1. Stille Post


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich weiß, dass meine Frau ein Verhältnis hat, aber es stört mich nicht! Warum es mich nicht stört? Weil sie es mit einer Frau treibt, darum! Mit unserer Nachbarin aus der Wohnung über uns. Ein richtig scharfes Weib! Ich kann verstehen, dass meine Frau auf sie steht, ehrlich! Und besser, sie lässt sich von der schwarzhaarigen Nachbarin lecken, als von irgendeinem Kerl die Muschi verwöhnen! Wir haben eine Vereinbarung, meine Frau und ich: Sie erzählt mir hinterher immer, was sie mit der Nachbarin getrieben hat. Und während sie das tut, wichst sie mir den Schwanz -- so haben wir beide etwas davon. Ich habe sie auch schon gefragt, ob ich einmal zusehen dürfte. Aber das ist der Nachbarin nicht recht. Kann ich natürlich verstehen! Aber schade ist es trotzdem! Was mir meine Frau heute zu erzählen hat, bringt meine Latte sofort in Hab-Acht-Stellung! Sie hat die Nachbarin anal entjungfert, kündigt sie mir triumphierend an. Wie bitte? Die Nachbarin hat sich noch nie den Popo verwöhnen lassen, aber heute Nachmittag hat meine Frau mit Geduld und Zärtlichkeit den Weg zwischen die üppigen Pobacken der Nachbarin gefunden. Mit der Zunge. Sie hat die vollen Halbkugeln geteilt und mit der Zungenspitze zärtlich an den weichen Fältchen der dunklen Rosette geleckt. Und es hat dem schwarz gelockten Vollweib gefallen! Gestöhnt und gekeucht hat sie, ohne dass meine Frau ihre Muschi auch nur berührt hätte. Meine Frau ist dann auf's Ganze gegangen und hat sich tief in das erwartungsvolle Hinterloch ...
    versenkt. Sie hat nämlich viel für anale Freuden übrig, meine Frau! Das ist aber nur einer der vielen Gründen, warum wir im Bett so gut zusammen passen. „Wie ist denn ihr Arsch so?", frage ich meine Frau. Natürlich habe ich sie das schon oft gefragt und mir eine anregende Schilderung des Körpers der Geliebten meiner Frau angehört, während meine Phantasie mir ein lustvolles Gemälde dazu entwarf. Diesmal aber entsteht vor meinem geistigen Auge das Bild der geöffneten Pobacken und das rhythmische Vor und Zurück des Kopfs meiner Frau. „Steck ihr nächstes Mal deinen Finger rein!", fordere ich meine Frau auf. Am liebsten wäre es mir, wenn sie sich gleich zur Nachbarin aufmachen würde und das süße Hinterlöchlein anbohren würde. Aber ich muss mich in Geduld üben! Wir überbrücken die Zeit, indem ich meiner Frau die gleiche Behandlung angedeihen lasse, wie meine Frau vorher der geilen Nachbarin. Als ich am nächsten Tag nach Hause komme, reiße ich mir die Kleidung förmlich vom Leib und strecke meinen Unterleib meiner Frau entgegen, die fernsehend auf dem Sofa sitzt. „Und, hast du sie angebohrt?", frage ich aufgeregt, und bei dem Gedanken hebt sich mein Schwanz auffordernd meiner Frau entgegen. „Das möchtest du wohl wissen?" Sie lächelt verschmitzt. „Jetzt sag schon!", dränge ich, während sich meine Frau genüsslich zurück lehnt und gar nicht daran denkt, meinen harten Ständer anzufassen. Verdammt, muss ich eben selber ran! Eilig greift meine Hand zu, vor den frivol blinzelnden Augen meiner ...
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