1. Strich


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    Gespräche (Ich mag keine dummen Männer). Die spontan Erotik mit einem Fremden hat aber was unheimlich spannendes, denn der Ausgang ist im Gegensatz zu der klassischen Bettszene unbekannt. Vor einem Monat war ich in einer Innenstadtbar mit einer Freundin. Wir standen an der Bar. Wie zumeist habe ich die Männer im Lokal gemustert. Aufgefallen ist mir ein großer schlanker dunkelhaariger Mann in dunklem Anzug der mit seinen Freunden unterwegs war. Der Typ sah aus wie einer aus der Wallstreet mit kurzen Haaren, schönen Händen, recht attraktiv und sportlich. Ich habe wieder mein Spiel begonnen mit anfangs zufälligen Blicken, Spiele mit den Lippen und provozierenden Posen. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn in meinen Bann gezogen. Ich trug ein graues Kostüm, weißes, (wie könnte es sonst sein) transparentes Spitzentop darüber die Kostüm Jacke. Der Vorteil diese Outfits liegt darin, daß ich mein Top so auseinander klaffen lassen kann, daß man die Brust sieht, diese aber nötigenfalls auch verdecken kann. Zusätzlich öffnete ich an meinem seitlichen Schlitz einige Knöpfe, damit er meine Strapse sehen konnte. Meine Freundin und ich setzten uns dann an eine Tisch genau gegenüber. L asziv spielte ich mein Spiel weiter, wechselte öfters meine Beinstellung, damit er einen schönen Blick auf meine Strümpfe bekam. Er starrte unentwegt auf meinen Busen und meine Beine in der Hoffnung noch mehr zu Gesicht zu bekommen. Ich streichelte demonstrativ über meine Schenkel und zog meinen Rock ...
    etwas höher. Meine Warzen drückten sich durch mein Top. Er lächelte mich an und ich erwiderte mit eindeutigen Gesten, indem ich meine Lippen spitzte und mit der Zunge meine Oberlippe befeuchtete oder den Rand des Glases mit der Zunge berührte. Er bekam das gewisse Funkeln in den Augen, daß mich zum Wahnsinn treibt. Wie weit sollte ich gehen. Meine Freundin hatte nicht bemerkt. sie saß ja mit dem Rücken zu ihm. Aber ich konnte kaum unserer Unterhaltung folgen. Ich verspürte den unbändigen Drang im mehr zu zeigen. Die Gedanken kreisten in mir, wie er denn reagieren würde, wenn er alles zu sehen bekommt. Die Spannung wuchs immer mehr und mein Herz begann zu pochen. Ich faste den Entschluß es zu tun. Ich ging auf die Toilette, demonstrativ an ihm vorbei. Dort angelangt schob ich meine Tanga ganz zwischen meine Muschi so das man kaum merkte das ich etwas anhatte. Dabei bemerkte ich erst wie feucht ich geworden war. Ich spielte vor Aufregung mit meiner Klitoris. Die war vor Erregung schon so groß, daß bereits die kleinste Berührung reichte um meine großen Schamlippen ganz hart werden zu lassen. Ich wäre vermutlich bereits nach wenigen Minuten gekommen, wenn ich mich nicht gezwungen hätte aufzuhören. Vor dem Spiegel schminkte ich mich noch nach - ich wollte ja besonders attraktiv sein für Ihn. Ich zog den Rock noch etwas hoch und verließ die Toilette. Beim Gehen spürte ich das Pulsieren zwischen meinen Beinen und den Zug des knappen Strings. Ich ging wieder bedächtig an ihm vorbei und ...
«12...678...58»