1. Erzählungen 07: Sportnachmittag


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Angela gab ihm Anweisungen: „So, mein lieber Patient, du gehst nun schön brav auf dein Zimmer und wartest. Ich als diplomierte Krankenschwester werde mich deinem Wehweh annehmen." „Was, du hast ein Schwesterndiplom?" Angela lachte: „Das nicht gerade, aber manchmal arbeite ich während der Semesterferien als Hilfsschwester. Du kannst dich mir also getrost anvertrauen." Lachend verschwand sie im Bad. Jan ging auf sein Zimmer, setzte sich auf den Bettrand und wartete. Gerade begann er sich zu fragen, wo Angela wohl geblieben war, als sie hereinkam... in Schwesternuniform mit Häubchen. Jan lachte auf: „Woher hast du denn das?" „Das trage ich im Krankenhaus. Hast du mir vorher nicht geglaubt?" Sie stand vor ihm mit einer Tube in der Hand und sagte bestimmt: „Das ist gut für meine Muschi, also wird es auch deinem geschundenen Pimmelchen helfen. Darf ich Sie bitten, Herr Patient, sich unten freizumachen?" „Du meinst, ich soll..." „... Ja, bitte! Zieh deine Hose aus, auf dem Stoff nützt der Gel nichts." Angela steckte die Tube in die Schürzentasche, stemmte die Hände in ihre Hüften und blickte zu Jan hinunter, der vor ihr seine Hose auszog. Als er sich wieder setzten wollte, mahnte sie ihn: „Die Shorts auch." Er erhob sich noch einmal und zog die Shorts hinunter, dann beugte sich Angela zu ihm und nahm sein Schwänzchen in die Hand. „Lass mal sehen. Wo tut's weh?" „Ganz vorne, unter der Vorhaut." Angela fühlte, wie sich das Schwänzchen in ihrer Hand zu recken begann. Sprachlos schaute ...
    Jan an sich hinunter. Angela schloss ihre Hand etwas fester und beobachtete, wie sein Ständer aus ihrer Hand emporwuchs. „So", meinte Angela, „gleich werden wir sehen." Obschon Angela ihre Hand stillhielt, wurde Jans Ständer lang und länger. Als die Vorhaut unter die Eichel glitt, kicherte sie: „Ach soo!" Sie pickte eine Tannennadel von Jans Eichel und zeigte sie ihm. „Das also war der Übeltäter!" Lange betrachtete sie seine Schwanzspitze von allen Seiten und fand dann: „Ich sehe keine Verletzungen, es scheint alles in Ordnung zu sein. Trotzdem ist es besser, wenn wir dich etwas pflegen. Halte einmal einen Finger hin." Angela nahm die Tube aus ihrer Rocktasche und drückte Jan einen Turm Gel auf den Zeigfinger. „Damit cremst du nun sorgfältig deine Eichel ein." Jan schaute zögernd zu ihr hoch, begann aber den Gel auf seiner Schwanzspitze zu verteilen. Er bemerkte: „Das ist ja ganz glitschig." „Soll es auch, das beugt Schürfungen vor." Jan packte mit einer Hand seinen Ständer, um ihn stillzuhalten. Mit dem Zeigfinger der anderen Hand verteilte er den kühlen Gel auf seiner Eichel. Er spürte, dass sein Schwanz immer härter wurde. Da sah er vor sich Angelas Hand, die zum Saum ihrer Schürze langte und an der Innenseite ihres Schenkels hochstrich. Angela hielt die Tube über seine Eichel und flüsterte: „Halt mal still." Sie drückte ihm einen Turm Gel auf seine Schwanzspitze, fast so gross wie die Eichel selbst. Sie flüsterte ihm mit belehrender Stimme zu: „Vergiss den Rest nicht, du ...
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