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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
noch höllisch, meine Muschi fühlte sich immer noch an, als stünde sie in Flammen, stechende, pochende Schmerzen breiteten sich von meinen Brüsten aus, mein Rücken, meine Schultern und meine Arme fühlten sich an als ob sie gebrochen seien. Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich stehen könne. Ich zuckte mit den Schultern, ich wusste es wirklich nicht. Er nickte, stellte mich dann auf die Füsse und hielt mich fest, als ich schwankte und meine Knie einzuknicken drohten. "Mädels! Kommt bitte her und helft ihr!" rief er den Mädchen zu, welche sofort antrabten. Conny und Lena hielten mich mit festem Griff an den Oberarmen, Luisa stellte sich hinter mich und wartete auf weitere Anweisungen. "Ihr wisst, was ihr zu tun habt." "Ja, Herr", antworteten die Mädchen pflichtbewusst und nickten dazu artig mit den Köpfen. Sie steuerten mich durch die Sessel, Liegen und Tischchen in Richtung Pool, hielten unter der frei stehenden Dusche an und drehten mich um. "Beine auseinander!" befahl mir Conny. Ich gehorchte, obwohl ich furchtbar Angst davor hatte, dass irgend jemand meine geschundene, geschwollene Pussy berühren würde. Aber nichts derartiges geschah. Zumindest nicht gleich. Luisa kam mit einem Kübel, aus welchem sie Shampoo und Duschgel sowie einen weichen Schwamm holte, dann drehte sie das Wasser auf und begann, meine Haare zu waschen. Das Wasser war kalt, aber für meinen geschundenen Körper fühlte es sich an wie eine Wohltat. Schlimm wurde es erst, als sie mit meinem Haar fertig war ...