1. Allein zu Hause (Part XI)


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Reif,

    gefordert stehen zu bleiben! Sandra: „Danke mein Herr, ist es gut so?“ Dr. Seifert: „Ja Sandra-Schlampe! Bleib genau so stehen und rühr dich nicht!“ Sandra: „Ja mein Herr, ich werde mich nicht rühren!“ Dann hörte ich seine Schritte und die Tür die kurz darauf ins Schloss fiel. Wie ich so dastand spürte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen, nichtwissend was nun passieren würde. Zugleich spürte ich wie immer noch vereinzelt Sperma aus meiner Möse und an meinen Schenkeln entlang herunter lief… Es dauerte eine ganze Weile bis sich die Tür wieder öffnete und ich ängstlich und erschrocken zusammen zuckte, aber doch stehen bleib und mich nicht rührte. Zudem zog sich mein Hals aus Furcht zusammen, so das sich gar nicht in der Lage war etwas zu sagen oder gar klare Gedanken zu fassen, bis ich eine Stimme sagen hörte „fahişe“ und ich ängstlich meine Arme anspannte und meine Hände zu kleinen Fäuste ballte… Die Stimme klang fremd, aber auch irgendwie bekannt, dann hörte ich mehrere Schritte und wie die Tür ins Schloss fiel. Dann hörte ich das andere Wort, „orospu“, welches auf der Rückseite meines T-Shirts stand, während sich meine Brustwarzen versteiften… Dann stöhnte ich laut auf, als zwei kalte Hände an meine freiliegenden Brüste griffen und anfingen diese heftig, fast schmerzvoll zu kneten, so das ich aus einer Mischung von Lust und Schmerz leicht zu Stöhnen begann, während sonst noch kein weiteres Wort gefallen war… Zum Einen genoss ich die Berührung sehr, auf der anderen ...
    Seite hatte ich riesige Angst, nichtwissend, wer mich gerade berührte und wer alles im Raum war, denn das es mehrere Personen waren, konnte ich an den Schritten erkennen… Dann wurden meine beiden Arme gepackt und auf meinen Rücken gedreht, während mein Oberkörper gleichzeitig nach unten gedrückt wurde, so dass ich keine Möglichkeit hatte mich dagegen zu wehren und nun wirkliche Angst in mir aufstieg, da immer noch nicht gesprochen wurde. Dann wurde mein Kopf von zwei Händen gepackt und als meine Lippen einen Schwanz berührten folgte nur die Anweisung „Maul auf, Schlampe“, der ich wohl aus Angst und vorhandener Erregung umgehend nachkam. Kaum dass ich meinen Mund geöffnet hatte wurde der Schwanz auch bereits in meinen Mund geschoben und in meinen Rachen gestoßen, so dass ich umgehend leicht zu würgen begann, was ein schallendes Gelächter auslöste und weitere Kommentare auf Türkisch, die ich nicht verstand, während meine Brüste nun lustig in der Luft herum hüpften… Dann wurde mein sowieso schon kurzer Rock komplett über meinen Hintern geschoben und ich bekam mehrere leichte Schläge auf meinen nackten Hintern, so dass ich leicht aufstöhnte und meine Erregung wieder langsam anstieg, trotz der Situation in der ich mich befand… Wie ich so von dem einen Türken in den Mund gefickt wurde verrutschte dabei etwas meine Augenbinde und so konnte ich Nurkan erkennen, der sich auf Türkisch mit den anderen anwesenden Türken unterhielt und dabei herzhaft immer wieder mal lachte. Nachdem ich ihn ...
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