1. Susanne und Thomas Teil 04


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger!" Susanne gehorchte, wenn auch unwillig, und hielt Thomas ihren feucht glänzenden Mittelfinger hin. „Siehst du? So hab ich mir das gedacht", grinste Thomas sie an und steckte sich den Finger ungeniert in den Mund, um ihr genüsslich abzulecken. „Bitte!", flehte Susanne ihn an und entzog ihm den Finger schnell wieder, weil sie sich nun doch von einem der anderen Tische beobachtet fühlte. „Es ist wirklich süß, wenn du dich in der Öffentlichkeit schämst", neckte Thomas sie. Nachdem sie in Ruhe ihren Cappuccino getrunken hatten, zahlte Thomas, und die beiden machten sich mit ihren Einkaufstüten wieder auf den Weg. Susanne wäre eigentlich noch gern zur Toilette gegangen, aber sie befürchtete, dass Thomas es ihr verbieten oder sie sonstwie in eine peinliche Lage bringen würde. Entweder gingen sie jetzt ohnehin bald nach Hause, oder sie hätte in einem Kaufhaus immer noch die Gelegenheit. „Wir sollten noch zu Karstadt gehen und dir ein paar schwarze, halterlose Strümpfe kaufen", schlug Thomas vor, und nach einem kurzen Gang durch die Fußgängerzone betraten sie den großen 4 stöckigen Laden. Im Erdgeschoss fanden sie in der Strumpfabteilung schnell, was Thomas sich vorgestellt hatte: schlichte, schwarze, halbtransparente Strümpfe mit einem breiten Spitzenabschluss, die man ohne Strapse tragen konnte. „Die werden unter dem kurzen Schottenröckchen und zu dem schwarzen Höschen, das ich dir bestellt habe gut passen", meinte Thomas zufrieden. Anschließend streiften sie noch durch ...
    verschiedene Abteilungen des Kaufhauses und kauften zwei CDs. Als Susanne ganz in ihrer Nähe den Eingang zu den Kundentoiletten entdeckte, ergriff sie die Gelegenheit. „Ich muss mal eben aufs Klo", sagte sie gerade so laut, dass Thomas es verstehen konnte, und wollte schon in die entsprechende Richtung abbiegen. Wie sie schon vorhin erwartete hatte, ließ Thomas sie nicht einfach gehen sondern hielt sie am Arm fest. „Na gut", sagte er in seinem ruhigen aber bestimmten Ton, „du darfst allein gehen. Aber du wirst dich nicht abwischen, ich will einen ordentlichen Pipifleck in deinem Höschen sehen -- ich werde das kontrollieren!" Susanne war beinahe erleichtert, er hätte sie auch ganz am Besuch der Toilette hindern oder sich sonstwas ausdenken können -- etwa gemeinsam mit ihr im Behindertenklo verschwinden... In der Toilettenkabine raffte Susanne ihr Kleid bis zur Taille und setzte sich auf die Klobrille, ohne sich das Höschen herunterzuziehen. Mit dem rechten Mittelfinger fuhr sie sich über den Slip und presste dabei den Baumwollstoff tief zwischen ihre Muschilippen. Ein feuchter Fleck hatte sich längst gebildet, aber das war noch nicht ganz, was Thomas sich wünschte. Ein paar Tropfen wollte Susanne in ihr Höschen lassen, bevor sie dem Druck ihrer Blase ganz nachgab. Als sie aber kurz losließ, kam gleich ein kleiner, goldgelber Schwall heraus, der durch den Stoff in die Schüssel plätscherte. Immerhin konnte sie ihr Pipi noch einmal lange genug zurückhalten, um den Slip beiseite zu ...
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