1. Susanne und Thomas Teil 04


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht gewehrt, wenn er diese Dinger aus der Muschi gezogen und dafür seinen harten Schwanz reingeschoben hätte. Deshalb wollte sie nun wenigstens ein bisschen mit ihm knutschen. Als sie etwas abseits von der Menge in einer Ecke standen, fiel sie ihm um den Hals und gab ihm einen langen, heißen Kuss auf den Mund. Thomas drückte sie ganz leidenschaftlich an sich und fasste ihr wieder an den Po -- diesmal ließ er aber seine Hand von unten unter den kurzen Rock gleiten und streichelte die nackte Haut ihrer Hinterbacke. „Na, gehört sich das für ein braves Mädchen, einen ergrauten Mann wie mich in aller Öffentlichkeit so anzumachen?" neckte Thomas sie. „Wer hat gesagt, dass ich ein braves Mädchen bin?" konterte Susanne. „Und es gehört sich für eine alten Mann auch nicht, einem jungen Mädchen unter den Rock zu fassen!" „Ich muss doch kontrollieren, ob du wenigstens einen züchtigen Schlüpfer unter dem Röcken anhast -- aber das scheint mir ganz und gar nicht der Fall zu sein. Da muss ich dir gleich nicht mal das Höschen runterziehen um dir den nackten Po zu versohlen." Susannes Herz begann noch schneller zu klopfen, als sie daran dachte, was Thomas wohl heute Abend noch mit ihr anstellen würde. Nachdem sie noch ein Gläschen getrunken hatten, verabschiedeten sie sich mit einem kurzen Winken von den der Gastgeberin und den Bekannten, die noch in der Galerie waren. Susanne war enttäuscht, dass sie Elke gar nicht mehr sahen, denn sie hatte die Frau auf Anhieb gemocht, auch wenn es ein ...
    bisschen unheimlich gewesen war, wie zielsicher sie Susannes Beziehung zu Thomas sofort durchschaut hatte. Doch dann lief ihnen die Schöne doch noch am Eingang über den Weg. „Ach wie schön, dass ich euch noch sehe." Mit diesen Worten ging sie auf Thomas zu und küsste ihn flüchtig auf beide Wangen. Susanne aber schloss sie fest in ihre Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Ich wünsch dir alles Gute, meine Kleine! Ich glaube, Thomas wird dich glücklich machen." „Nimmst du auch ein Taxi?" fragte Thomas. „Klar, meinst du ich laufe in den Schuhen durch die halbe Stadt?" „Leider musst du ja in die andere Richtung, da lohnt es sich nicht ein Taxi zu teilen", meinte Thomas. „Das könnte dir auch so passen, die Szene mit zwei schönen Frauen in einem Wagen zu verlassen", war Elkes schlagfertige Antwort. Als schließlich zwei Taxis vorfuhren, winkten sie sich noch einmal zu und Elke rief: „Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder!" „Ihr habt euch ja prächtig angefreundet", sagte Thomas, als sie auf dem Rücksitz ihres Taxis Platz genommen hatten. „Eine tolle Frau", sinnierte Susanne, „hattest du mal was mir ihr?" „Wer wird denn so indiskret fragen", erwiderte Thomas. „Ja, wir hatten ein kurze und heftige Affäre -- und sie ist wirklich eine tolle Frau: schön, klug, sinnlich, wir verstehen uns bis heute sehr, sehr gut..." „Aber?" wollte Susanne es nun doch genauer wissen. „Sie ist sehr leidenschaftlich und offen für fast alles -- auch für andere Frauen! - aber mit meiner ...