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Herrliche Folter
Datum: 11.07.2018, Kategorien: Sex mit Toys,
Herrliche Folter In meinen Hobbykeller hatte ich mir eine Sprossenwand einbauen lassen. Ein Laufband und einen Heimtrainer gab es natürlich auch. Für mich war es zur Gewohnheit geworden, mich nach den Bürostunden wenigstens eine Stunde an den Geräten abzuschinden. Meine Freundin leistete mir oft Gesellschaft. Ganz scharf war sie darauf, dass ich meine Übungen nackt absolvierte. Sie tat es ebenso. Die meiste Freude hatte sie daran, wenn ich an der Sprossenwand hing. Es passierte natürlich meistens, dass ich beim Anblick ihrer phantastischen Kurven einen Ständer bekam. In der Regel nahm ich den mit bis in die Dusche. Erst dort beutete Verena das gute Stück nach Kräften aus. Manchmal wichste sie ihn nur verhalten und liess sich ein Vorspiel machen, um dann im Bett richtig zur Sache zu gehen. Mitunter beugte sie sich aber sofort unter den rauschenden Strahlen und streckte mir ihren Hintern bedeutungsvoll entgegen. Liebend gern machte ich ihr bei solchen Gelegenheiten einen Quickie. Mächtig amüsieren konnte sie sich, wenn ich auf dem Laufband war, mein Schwanz kühn nach vorne zeigte und das Anhängsel bei jedem Schritt lustig schaukelte. Mich machte es natürlich auch fürchterlich an, wenn sie auf dem Gerät marschierte und ihre wunderschönen Brüste aufregend wippten. Eigentlich marschierte sie gar nicht richtig. Sie drehte sich in den Hüften wie eine Mannequin auf dem Laufsteg. Oh, ich liebte es, diesen jungen knackigen Leib in der Bewegung zu bewundern, ihr dunkles Haar fliegen zu ...