1. Mit Betty im Bett


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Schwanger,

    unserem ersten Jahr hatten wir uns fast jeden Abend beglückt. Wir trieben es überall - in der Küche, im Wohnzimmer, auf dem Wäscheboden, und manchmal sogar im Bett. Morgens, wenn wir früh raus mussten, waren wir todmüde vom stundenlangen Liebesspiel am Vorabend, aber trotzdem kam Marco, während ich Frühstück deckte, oft von hinten an, küsste mich am Nacken und am Ohrläppchen; das macht mich heiß; ich griff dann geschickt hinter mich, in seine Pyjamahose, und befühlte seine Morgenlatte; dann streifte ich ihm die Hose ab, setzte er sich auf den Küchenstuhl, ich breitbeinig auf seinen Schoß und nahm sein gutes Stück in mich auf. Während wir vögelten, zogen wir uns meistens ganz aus und streichelten uns überall. Es dauerte dann höchstens fünf Minuten, bis ich kam und er in mich spritzte. Aber seit letztem Jahr aber hatte sich unser Tagesablauf allmählich gewandelt: Marco wurde abends oft müde und schlief nur noch selten mit mir. Früh am Morgen dagegen war er fit wie ein Turnschuh, nahm sich aber keine Zeit mehr für einen Quickie, sondern eilte schnurstracks zur Arbeit. Bald wusste ich auch, warum: Vor zwei Monaten beichtete mir Marco, dass er eine Andere hat und zu ihr ziehen will. "Wer ist es?", fragte ich. "Eine Kollegin aus der Firma; Saskia." "Und wie lange geht das schon?" "Na ja... bei der Betriebsfeier vor einem halben Jahr, da hat's angefangen: Wir hatten alle viel getrunken, und... da bin ich irgendwie mit Saskia im Bett gelandet. Jetzt ist sie im sechsten Monat ...
    schwanger. Ich will zu jetzt zu ihr ziehen, um für sie und das Kind da zu sein." Das war ein gigantischer Schock für mich. Ich konnte gar nichts dazu sagen. Fassungslos ließ ich meinen Marco ziehen. Er packte seine Sachen und zog zu ihr. Ich bin den beiden ein paar Mal in der Stadt begegnet: Sie ist ein ganz junges Ding, vermutlich gerade erst achtzehn, arbeitet als Praktikantin in Marcos Betrieb. Sie hat lange, blonde Haare, hat ein hübsches, rundes Gesicht, trägt meistens Wickelröcke, und im Sommer kurze Tops. Als ich sie zuletzt sah, waren ihre bloßen, schlanken Arme etwas rundlicher geworden, aber ich musste zugeben: Das stand ihr gut. Und unter ihrem knappen, bauchfreien Top guckte ein nackiger Babybauch raus. Das war schon alles bitter genug für mich; aber es war noch nicht einmal die ganze Wahrheit. Die erfuhr ich erst vorgestern zufällig von einem von Marcos Arbeitskollegen: "Ja, es stimmt schon", bestätigte er mir: "Marco und Saskia haben nach der Betriebsfeier miteinander gepennt. Das weiß ich genau; ich hab da nämlich auch gepennt! Weißt du, bei so 'ner Feier, da wird ja viel getrunken, und unser Chef sagt immer: éVon euch fährt mir keiner besoffen nach Hause! Es gibt nur drei Möglichkeiten: Lasst euch abholen, nehmt 'n Taxi oder pennt einfach hier! Was anderes kommt nicht in Frage! Ich brauch euch nämlich morgen alle wieder, gesund und munter.' So sagt er immer, unser Chef. Und darum pennt nach so 'ner Feier immer die halbe Mannschaft im Betrieb. Jeder verzieht sich dann ...