1. Universum des Schreckens


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: BDSM,

    zu sprechen. "Ich werde dich jahrelang in einem Latexsack gefangen halten. Ich werde dir zeigen was es heißt, von einer perversen Latexhure gefangen zu halten. Du wirst nicht sprechen können, du wirst nichts sehen können, du wirst dich bewegen können, du wirst nichts hören können außer meiner Stimme. Aber keine Sorge.. Bis es soweit ist, dauert es noch einige Zeit. Bis dahin werden wir uns non stop um dich kümmern". Die Frau verließ lachend den Raum. Jonas konnte nicht glauben was er hörte. Er konnte nicht verstehen, wie all dies passiert ist. Völlig perplex hing er weiter völlig Bewegungsunfähig, steif, zu tiefst erregt in dem weißen Raum. Nach einiger Zeit kam ein junges Mädchen auf ihm zu. "Hallo Jonas, mein Name ist Vanesse. Meine Chefin hat dich ja mehr oder weniger schon überfallartig aufgeklärt was los ist". Sie sah bezaubernd aus. Ebenfalls in schwarzem Gummi eingehüllte, nur Brüste, Intimbereich und Kopf waren frei. Ihre Brüste waren fest verschnürt und hatten eine deutlich dunklere Farbe, als ihr Gesicht. Sie waren abgebunden und mit Pircings versehen. Ihr Intimbereich war mit zahlreichen Ketten und Klammern ausgestattet und er sah, dass sie unheimlich nass zwischen den Beinen war. Ein Tropfchen nach dem anderen viel schmierig auf den weißen Boden. Sie stand zuckersüß vor Jonas, guckte ihn von oben bis unten an. Ihr Blick wurde etwas ernster und mit einem Mal veränderte sich Jonas' position. Wie von Zauberhand war er nicht mehr stehend, gestreckt in der Luft, ...
    sondern hockte waagerecht ohne den Boden zu berühren direkt vor Vanessa. Seine Arme waren auf den Rücken fixiert, seine Beine weit auseinander, jedoch angewinkelt. Sein Kopf richtete sich geradeaus. Vanessa kniete sich vor ihm hin. "Wie gesagt, meine Name ist Vanessa und ich bin die direkte Vorarbeiterin für meine Chefin. Hab keine Angst Jonas.. Für die nächsten Jahre werde nur ich da sein und dich vorbereiten. Deine Muskeln werden gleich aktiviert und ich werde dir erlauben, deinen Kopf und Augen leicht zu bewegen. Solltest du mir nicht genau zuhören, werde ich alles wieder deaktivieren und deine Augen werden nur auf meine Augen und Brüste gerichtet sein". Ohne weiter ein Wort zu verlieren, packte sie seinen Schwanz und fing ihn an ihn glitschig zu wischsen. "Ich werde dich nun unzählige Male bis zum Rand des Orgasmus bringen und dir die nächsten Jahre erläutern". Jonas konnte schon jetzt die Geilheit kaum aushalten und fing bitterlich an zu heulen. Er wollte nur noch weg. Ihm war der Orgasmus egal geworden. Er wollte nix lieber als nach Hause, in sein Bett und seine Sci-Ficiton Romane lesen. Sein Essen vom Lieferservice essen und wie gewohnt früh schlafen gehen. Er konnte dem Druck seinen Eiern kaum erklären und die Geilheit beschreiben. Lieber wäre er gestorben, als weiter in diesen Raumschiff mit den Gummihuren gefangen gehalten zu werden. "Schön auf meine Hände fixieren, wie sie deinen Schwanz bearbeiten. Gut machst du das mein Süßer.. Wehre dich ruhig! Du wirst nicht ...