1. Eine Wald-Session


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    sofort wieder unheimlich geborgen bei ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch bereit, alles über mich ergehen zu lassen. Tim führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich kniete einfach da und wartete ab. "Du hast Glück, das ich dir nicht auch noch die Hände fesseln kann. So hast du die Möglichkeit mich nicht nur mit deiner Zunge zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen!" Ich wusste, nach was Tim nun der Sinn stand. Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung und eine Beule bildete sich unter meiner Hand. Ich leckte mit meiner Zunge ein paar Mal darüber und hörte mit Zufriedenheit das Stöhnen meines Lieblings. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und mein Lieblingsspielzeug aus seinem Gefängnis befreien, da wich Tim zurück. "Ich hab dir noch nicht erlaubt, meine Hose aufzumachen. Lernst du es eigentlich nie, oder bettelst du absichtlich um Schläge?" Ich hörte ein Knacken und sah dass Tim einen dünnen Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste, was nun passieren würde. Tim schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine zarte Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich ...
    auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weiter, mal intensiver und mal sanfter. Trotz der Schmerzen spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und stöhnte laut auf. "So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre", sagte Tim. "Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn ich es dir erlaube!" Ich tat wie mir geheißen und massierte und leckte Tims Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die Schläge noch härter geworden und das Latex spannte schon ziemlich über der Beule. Tim erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und sein Schwanz sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich seine Eier. Tim stöhnte inzwischen schon laut und ich wusste, wie sehr es ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber. Tim schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los. Ohne ein Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem Haus, er öffnete die Tür und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett und sofort war Tim ...