1. Das Familienfoto - update


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    stand links hinter dir“, stammelte ich aufgeregt während meine Frau richtig blass wurde. …….. Wir schauten uns mit großen Augen an. Dann ging’s los und meine Frau wurde richtig sauer. Sie schrie laut herum: „Dieses Schwein! Dieser alte Fettsack! …….. Der tickt doch nicht richtig! Der fasst mir einfach zwischen meine Beine und du machst nichts, aber auch gar nichts dagegen! Wo warst du denn eigentlich? …….. So ein Mistkerl! Dem scheuer ich jetzt Eine!“ Claudia war gehörig in Rage und tobte herum. Ich blickte mich verlegen um und sah, dass verschiedene andere Gäste schon zu uns herüber schauten. Mit Müh und Not gelang es mir, meine Frau Richtung Parkplatz zu schieben. Dort machten wir uns dann gegenseitig heftige Vorwürfe. Du hast mich einfach von dem Affen begrapschen lassen! Ich habe doch überhaupt nichts mitbekommen! Das kommt nur daher, dass Du nicht neben mir gestanden hast! Du hättest ja auch mal nach hinten schauen können, wer gerade deinen Arsch tätschelt! Wärst du dagewesen, hätte sich dieser Mistkerl das nicht getraut! Du hättest ja auch bloß ein Wort sagen brauchen oder hast du Helmuts Gefummel vielleicht sogar genossen? Du bist doch nicht bei Trost! Von so einem alten Fettsack? Der ist doch bestimmt über 70! Aber stillgehalten hast du schon, oder? Wenn ich dran denke, dass dieses alte Schwein mich angefasst hat, muss ich mich übergeben! …….. usw. In diesem Stile ging es noch eine Zeit lang weiter bis wir uns zusammenrauften und zurück nach drinnen gingen. Wir ...
    wollten nicht noch mehr Aufsehen erregen als ohnehin schon. Beim Abendessen merkte ich, dass Claudia innerlich immer noch kochte. Sie war immer noch auf 180 und ging Onkel Helmut ganz demonstrativ aus dem Weg, während ich es nicht lassen konnte, bewusst seine Blicke zu suchen. …….. Er lächelte mich breit an und mir wurde klar, dass seinen Triumpf genoss, meiner Frau an ihren Po, an ihre Oberschenkel und wohl sogar an ihr Pfläumchen gefasst zu haben. Und sie hatte sogar noch ganz brav dabei still gehalten und sich nach allen Regeln der Kunst befummeln lassen! Nach dem Abendessen, das sonst recht langweilig verlief und unsere Stimmung eher noch verschlechterte, spielte ein Alleinunterhalter zum Tanz auf. Claudia und ich tanzten ein- oder zweimal. Onkel Helmut forderte Claudia aber doch nicht zum Tanz auf und ihr war das nur recht. Sie war noch tierisch sauer auf ihn. Um kurz vor Mitternacht fuhren wir dann nach Hause. Auf der Heimfahrt sagte meine Frau nach langem Schweigen plötzlich: „Man müsste Tante Marion erzählen, was ihr Mann Helmut für ein verdammtes Schwein ist!“ „Meinst du denn, Marion würde dir das glauben?“ „Neeee, der wird natürlich alles abstreiten! Oder glaubst du, der Sack gibt zu, dass er mich begrapscht hat? ……….. Man müsste ihn auf frischer Tat erwischen und es filmen, sodass er sich nicht mehr herausreden kann!“ Das war das erste Mal, dass die Idee zu einem Racheplan angesprochen wurde. Wir haben uns dann weiter darüber unterhalten und meine Frau kam dabei so ...