1. Wie ich zum Swingen kam – Teil 1


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    gleichgültiger wurde, was um mich herum geschah. Nach ungefähr zehn Minuten wurde Evis Wimmern lauter, sie bockte und schrie ihren Orgasmus heraus. Dabei spritzte sie einen ordentlichen Schwall Mösensaft in mein Gesicht, was meinen ohnehin schon harten Schwanz zum Riesenknüppel machte. Jetzt wollte ich nur noch ficken. Kaum war der Präser drüber und ich in ihr drin, gerieten wir in eine Art Sexrausch. Wir besorgten es uns gegenseitig wie die Tiere in jeder (un)möglichen Position, rutschten durch die heftigen Stöße einmal quer über die fünf Meter breite Matratze, wurden dabei von fremden Händen begrabbelt. Wir stöhnten, schrien unsere Lust raus und feuerten uns gegenseitig an. Schließlich, nach mehr als einer Stunde, japste sie: "Ich kann nicht mehr, spritz endlich ab. Ich will dich in meinem Mund schmecken". Als ich meine Sahne unter lautem Gebrüll abgepumpt hatte und nach einem leckeren Zungenkuss langsam aus dem Sexrausch erwachte, bemerkte ich vier Kerle und zwei Frauen, die uns belustigt und auch ein wenig gierig zuschauten. Wenige Stunden zuvor wäre das noch eine unmögliche Situation für mich gewesen, vor der ich so schnell wie möglich geflohen wäre. Jetzt grinste ich nur. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Es war nur der Auftakt zu einer Menge aufregender Erfahrungen, die meinem Sexleben eine neue Richtung gaben. Mit reichlich wackligen Beinen wankten Evi und ich unter die Dusche, ich seifte meine neue Gespielin zärtlich ein, wusch und trocknete sie ab und ...
    küsste sie dabei immer wieder voller Begeisterung. Man trifft schließlich nicht oft jemanden, mit dem Sex ohne Anlaufphase derartig orgiastisch ist. Erst beim anschließenden Drink an der Bar lernten wir uns mit Namen kennen, lachten viel und flirteten heftig. "Schau mal, der schüchterne Typ da hinten", wisperte sie mir ins Ohr. "Ich glaube, der hat eindeutig zu volle Eier. Den nehmen wir uns jetzt vor. Kannst du den zu uns holen?" Über Evis offensive Art überrascht, aber auch amüsiert, bat ich den Kerl zu uns. Er hieß Sven, war mit 1,95 Meter noch größer als ich und vor allem reichlich notgeil. Er starrte die ganze Zeit auf Evis volle Brüste und reagierte auf ihr Kompliment, er sei ihr sympathisch aufgefallen, mit einer Beule in seinen Shorts. "Ich will jetzt euch beide, los", kommandierte uns Evi angesichts seiner Erregung zurück auf die Matte. Dort positionierte ich mich hinter ihr, während sie Sven vor sich auf den Rücken legte und an seinem mittellangen, aber dicken Schwanz saugte. Zufrieden mit dem harten Ergebnis rollte sie ihm einen Gummi drüber und setzte sich drauf. "Und jetzt fick mich, du Sau, keuchte sie erregt, "aber schön langsam, sonst spritzt du gleich ab. Und du", sagte sie zu mir gewandt, "kümmerst dich um meinen Arsch. Ich will euch beide spüren". Mit erst einem, dann zwei angefeuchteten Fingern erfüllte ich ihren Wunsch, während mein Schwanz vor Härte fast platzte. Schließlich stand mir der erste Sandwich meines Lebens unmittelbar bevor. Langsam, gaaaanz ...