1. Verlangen


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    Ich stehe vor ihm und spüre, wie meine Finger fast instinktiv die dünnen Träger meines Kleids von meinen Schultern streifen unter seinem verlangenden, intensiven, durchdringenden Blick. Wir haben kaum ein Wort miteinander gewechselt, seit ich seine Wohnung betreten habe… mein Herz pocht wild und mein Puls hat sich nicht beruhigt seit ich seine SMS gelesen habe. “Komm her. Ich will dich. Jetzt” - und es war egal, was ich gerade noch getan habe, in diesem Moment habe ich alles stehen und liegen lassen, mir meine neue, halb durchsichtige Wäsche über den Körper gestreift, ich spüre die spitze an meinen Nippeln, leicht kratzend, stimulierend und den Stoff über meinen weichen, blanken Schamlippen. Ein dünnes Kleid, es ist egal welches, ich werde es ohnehin sofort wieder aufziehen. Er hat kein Wort gesprochen als ich die Wohnung betreten habe, mich nur angeschaut, mich in das große Wohnzimmer geführt und nun stehe ich vor ihm und ziehe mich aus, bis die füße in den 11cm hohen Heels aus dem Häufchen Stoff steigen. Ich spüre seine Blicke, von meinen schmalen, grazilen Schultern über die Schlüsselbeine, mein Dekolleté entlang über meine Brüste streichen… den flachen, angespannten Bauch herunter gleiten zu meinem Schritt. Ich sehe, wie er tief und schwer atmet. Ich sehe seine Lust, spüre sein Verlangen auf meinen jungen, schlanken, sinnlichen Körper. Ich weiß kaum wie mir geschieht, als er mich packt, schnaufend, wortlos. Seine starken großen Hände graben sich in meine schmalen Oberarme ...
    und er schiebt mich gegen die harte, kühle Wand. Ich spüre den blanken Beton an meinem Bauch, spüre wie meine Brüste sich gegen die Wand pressen, spüre die kalten Knüpfe seines gut sitzendes Hemd an meinem nackten Rücken. Er keucht von hinten in mein Ohr “ich will dich” und ich höre, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Alles geschieht so schnell. Ich habe noch nie gespürt, dass ein Mann so mit mir umgeht, besitzergreifend, verlangend, in diesem Moment bin ich nur sein Spielzeug, nur sein Objekt der Begierde und er nimmt mich, genau so wie er es braucht und will. Seine Finger schieben den String fast nebensächlich beiseite um endlich Platz zu machen, dann packt er seinen harten, großen Schwanz aus. Sein Körper presst sich keuchend von hinten gegen mich, schiebt mich fester gegen die Wand. Ich stöhne auf, Vorfreude, Aufregung, Erregung durchdringt jede Faser meines Körpers. Ich will ihn spüren, will von ihm benutzt werden. Will seine Kraft, seine Energie in jedem Stoß spüren. “Fich mich!” ich flehe ihn fast an. Er braucht keine Einladung, braucht keine Erlaubnis. Er presst seinen Schwanz in mich bei den Worten und spürt, dass ich schon unglaublich feucht bin. Feucht bin seit ich weiß, dass er mich ficken wird. Und seine pralle Eichel bahnt sich ihren Weg zwischen meine feuchten, blanken Lippen, tief und hart in meine Fotze, die sich eng und warm um seinen harten Prügel schmiegt. Er beginnt sofort, mich zu stoßen. Ich spüre wie er seinen Schwanz immer wieder mit Wucht ...
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