1. Kurz & Bündig 12


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Hand auszustrecken und diese auf eine der herrlich festen Backen zu legen. Sie sollte ihn noch nicht bemerken. Erst, wenn er ganz nahe bei ihr war, würde er sich zu erkennen geben ... und dann würde es zu spät sein. Dann würde er zugreifen, sie sich nehmen und sich mit ihr vergnügen. Ob sie hübsch war? Das konnte er noch nicht bestimmt sagen. Natürlich könnte ihr Gesicht weniger ansehnlich ausfallen, trotz einer Hammerfigur und eines Hintern, der eine Waffe war. Hatte sie geile Titten? Hoffentlich nicht so mickrige Hügelchen, an denen man sich kaum festhalten konnte, wenn man sie erst mal kräftig von hinten nahm. Er spielte liebend gerne an den Nippeln, während er seiner Herzensdame den Schwanz zu spüren gab. Die meisten Weiber reagierten mit zusätzlichen Seufzern auf das frivole Spiel an ihren Titten. Hoffentlich würde er es bald herausfinden. Nur noch wenige Meter trennten ihn von der nackten Schönheit. Sie blickte sich entspannt in der Gegend um und hatte ihn noch nicht wahrgenommen. Auf leisen Sohlen und bemüht, keinen Laut von sich zu geben, machte er Schritt um Schritt und verringerte den Abstand zu ihr. Jetzt konnte er erkennen, dass sie ein kleines Muttermal auf ihrer linken Arschbacke trug. Wie süß. Ihre Rückenwirbel zeichneten sich deutlich unter der blassen Haut ab. Für einen Moment musste er an Schneewittchen denken. Schwarz wie Ebenholz die Haare und die Haut weiß wie Schnee. Zwei Wichsschübe sicherten seine Erregung. Nicht auszudenken, wenn er kurz vor ...
    dem Ziel schlappmachen würde. Sein Ziel war eindeutig definiert. Er musste sich an die Frau heranschleichen, sich ihr unbemerkt nähern und im richtigen Moment zuschlagen. Genau das beabsichtigte er zu schaffen. Sein Blick fiel auf den Boden vor ihm. Bloß nicht auf etwas treten, was ein Geräusch verursachen würde. Lieber kleinen Hindernissen ausweichen und dafür sicher und leise ans Ziel kommen. Es war ein Geduldspiel. Ein weiterer Schritt war geschafft. Keine zwei Meter fehlten bis zum Ziel. Ah ... Sie drehte den Kopf leicht nach rechts. Nein, dreh dich nicht um! Sieh nach vorn! Ich bin gar nicht da! Bitte, schau nach vorne! Mit angehaltenem Atem wagte er nicht, sich zu regen. Er stand starr vor Anspannung hinter ihr. Würde seine Mission scheitern? War er nicht leise genug an sie herangetreten? Hatte sie ihn kommen hören? Nur nicht bewegen. Der Kopf der Schwarzhaarigen drehte sich in die Ausgangsstellung zurück, dann schwenkte der Kopf nach links. Er machte einen knappen und hastigen Atemzug, dann hielt er den Atem ein weiteres Mal an. Er befürchtete, dass sie ihn würde atmen hören können und sich dann ruckartig umdrehte. Das durfte nicht geschehen. Er musste sich unbemerkt anschleichen. Es fehlten doch nur diese verdammten zwei Meter. Erneut bewegte sich ihr Kopf. Das schwarze Haar strich sanft über den Rücken. Der heimliche Beobachter wartete unendlich wirkende fünf Sekunden. Dann war er sich beinahe sicher, dass sie sich nicht mehr umdrehen würde. Er starrte den Rücken an, ...
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