1. Margot 02


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Inzwischen waren wir im Flur angekommen. Ich schnappte mir im Vorübergehen das Vaseline von der Fensterbank und wir gingen in unser Appartement. Ich schloss auf und Agathe fiel mir um den Hals. "Vertragen wir uns wieder?" fragte sie mich. Sie hatte eine ordentliche Alkoholfahne. Ich wollte sie schon immer mal in den Arsch ficken oder mir von ihr einen blasen lassen, aber sie zickte immer rum und nie kam es dazu. Jetzt sah ich meine Chance gekommen. "Zieh Dein Höschen aus, wasch den Sand ab und knie aufs Bett, mit dem Hintern zu mir", sagte ich "und mach die Beine breit". "O.k.", meinte sie schelmisch, "so können wir uns einigen", ging zum Waschbecken und wusch sich. Dann kletterte sie aufs Bett, kniete sich hin und spreizte die Beine. Auch ich hatte mich inzwischen ausgezogen. Ich trat hinter sie und schob ihr meinen immer noch eingeschmierten Schwanz in die feuchte Möse. Nachdem sie in Fahrt war, sagte ich: "und jetzt kommt der Ausgleich fürs Fremdficken. Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken". Während sie maulte, fickte ich sie noch etwas und zog dann meine Schwanz aus ihrer Möse. Ich griff mir die Vaseline-Dose, nahm eine Portion heraus, schmierte nochmals meinen Schwanz ein und widmete mich dann ihrem Arschloch. Ich versorgte es ordentlich mit Vaseline und steckte ihr erst mal, wie von Margot gelernt, einen Finger in den Arsch. Ich ließ ihn stecken und fing dann langsam an, sie hinten zu wichsen. Sie stöhnte leicht und als es leichter ging, nahm ich ...
    meinen 2. Finger dazu. Agathe war echt eng und ich musste schon ordentlich drücken. Aber dann klappte es. Sie schnaufte kräftig und ich wichste sie nun mit 2 Fingern. Ich nahm den 3. Finger und sie stöhnte: "Boah, Du dehnst mich ja wahnsinnig", fing aber an, langsam den Hintern hin und her zu bewegen. Jetzt war es Zeit für meinen Schwanz. Ich nahm meine Finger aus ihrem Loch, strich nochmal eine Ladung Vaseline drauf und drückte meine Eichel an ihre Öffnung. Und siehe da, der Schwanz rutschte problemlos hinein. Ich schob ihn rein bis zum Anschlag und Agathe fing an zu ächzen. Jetzt hatte ich endlich meinen Schwanz in ihrem Hintern! Er war lange nicht so rund und prächtig wie der von Margot, dafür aber jung und knackig. Ich packte sie an der Hüfte und fing an zu ficken. Das tat gut in ihrem engen Darm. Ich spürte jeden Zentimeter von ihr. Ich fuhr rein und raus und mein Schwanz wurde von Ihrem Schließmuskel kräftig gedrückt. Und dann kam es mir heute zum 3. Mal. Ich spitzte meine Ladung in ihrem Darm ab, zog meinen Schwanz raus und ließ mich auf die Seite aufs Bett fallen. Ich war für heute echt erledigt. Meine Freundin grummelte noch etwas, streckte sich aus, dann tat der Alkohol seine Wirkung und sie schlief ein. Ich stand nochmal auf, ging kurz aufs Klo, pinkelte und wusch meinen Schwanz. Dann schlüpfte ich zu Agathe ins Bett und schlief ebenfalls. Am nächsten Morgen wachten wir langsam auf. Wir reckten und streckten uns, Agathe langte sich an den Hintern und spürte noch das ...
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