1. Ein ganz lieber Freund


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    durch meinen Körper Wellen der Lust ausbreitete. Die Gewalt des Orgasmus riss mich zu Tränen. Ich schaute nach unten und mir wurde gewahr, dass der Hund in meiner hungrigen Pussy fest drinnen war. Doch ich wälzte mich in der gekommenen Lust. Ich hatte damals keine Ahnung davon, wie lange es sein wird, aber es war phantastisch mit dem unbeweglichen Hund, dessen Schwanz tief in meiner Muschi saß. (heute weiß ich, was da geschieht, wenn der Knoten drinnen ist). Ich lag schwach auf meinem Bett, außerstande einen Muskel zu bewegen, als der Hund versuchte, sich von mir zu ziehen. Ich konnte seinen Knoten an den Innenwänden meiner aufgewühlten Pussy fühlen und mit einem Plumps rutschte er dann heraus. Ich konnte eine Menge Flüssigkeit fühlen, die aus meiner Muschi lief. Ich legte meine Hand auf meine jetzt sehr wunde Muschi, um zu untersuchen, ob nicht auch Blut dabei sei. Aber meine Finger waren nur nass von Hundesaft und von meiner Flüssigkeit. Ich hob meine Hand gegen meinen Mund, um unseren gemischten Saft zu schmecken. Ich lag nun da und sah mir ...
    nur mit meinen Fingern im Mund zur Decke, die Früchte unserer verdorbenen Vereinigung genießend. Ich wusste jetzt, dass ich vorhatte, weiter zu machen. Ich wollte mehr, viel mehr. Jetzt kenne ich das Vergnügen. Was hatte Ich schon getan? Ich hatte das Vergnügen und den vollen Vorteil dieses Hundes kennen gelernt. Bevor er nach seinem Zuhause ging, genoss ich ihn weiter. Ich konnte gar nicht genug kriegen und glaubte schon, ich sei krank. Doch als Mike zurückkam, wurde ich wieder eine ganz normale Ehefrau. Mir blieb ja auch zunächst nichts anderes übrig. Bald konnte ich meinen Mann dazu überreden, dass wir uns ebenfalls einen Hund zulegten. Schließlich suchten wir uns im Tierheim einen wunderschönen Labrador aus, deren Besitzer sich wegen Umzugs von ihm trennen mussten. Von ihm glaubte ich, dass er echt zu mir passen würde. Ich war sofort in ihn verschossen und er schien auch mich gleich zu mögen. Und so war es dann auch! Schnell lernten wir, uns wie Mann und zu lieben, nur intensiver. Mike habe ich noch nichts erzählt. Sollte ich, sollte ich nicht?
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