1. Der dunkle Raum Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Der nächste Tag fing gut an, ich hatte nicht viel zutun, also genoss ich den Tag, hatte ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht, ich dachte an den gestrigen Abend. es war echt geil, und wenn daran gedacht habe dass ich für heute die gleichen Anweisungen habe, freute ich mich drauf, es kommt nicht oft vor dass ein Mann das Vergnügen mit zwei Frauen hat. wie es so kommt, wenn man sich auf etwas so freut, ging der Tag einfach nicht rum. ich versuchte mir auszumalen was die beiden heute mit mir vorhaben, doch egal was ich rumfantasierte, es würde eh anders kommen, soviel war klar. endlich Feierabend, ich setzte mich ins Auto und fuhr los. Kurz vor 17Uhr kam noch eine SMS… Sklave, bist du unterwegs? Ja Herrin. Ich ändere meine Anweisungen etwas, Du gehst ins Bad und ziehst das an was ich für dich hinlege und achtest drauf was da noch für dich bereit liegt. Jawohl Herrin antwortete ich und fuhr weiter. Ich hetzte trotzdem erfreut hoch, schnell ins Bad und ich zog mich schnell aus, ohne genau zu achten was sie hingelegt hat und was noch so alles dort lag. Erst als ich nackt da stand merkte ich was mir blüht. Herrin ihr String, Meine Maske, Halsband, Augenklappe, ein kleines Fläschchen mit klarem und ihre Halterlosen. Mir war klar, es wird nicht so wie gestern. Als ich mich umgezogen hab wie es meine Herrin wünschte, fand ich noch einen Zettel wo drauf stand… Wenn du fertig bist, schreibst du mir eine SMS und legst dir die Augenklappe um. Das tat ich auch und wartete was nun passiert. ...
    Nach einigen Augenblicken hörte ich wie die Tür aufgeht, meine Herrin kommt mir näher und sagt mit ernster Stimme… so ist es schön mein Sklave. Sie schnappt sich die Kette, die am Halsband hing und zog mich aus dem Bad, als wir im Wohnzimmer ankamen, sagte sie… Knie dich nieder! Ich tat es und wartete. Meine Herrin kam jetzt wieder näher zu mir als sie mit dem Betrachten fertig war, sie beugte sich vor und sagte mir ganz leise ins Ohr… folg mir aber auf den Knien. Sie zog an der Kette bis ich spürte dass wir direkt am Bett angekommen sind, sie nahm jetzt meine Hände und band sie mir auf dem Rücken zusammen, sie waren über Kreuz zusammengebunden, somit konnte ich nicht mal meine Ellenbogen bewegen, jetzt beugte sie sich wieder zu mir und sagte… ich werde dir gleich die Augenklappe kurz abnehmen, aber nur kurz, präg dir das Bild gut ein. Und sie verschwand, ließ mich so auf den Knien vor dem Bett stehen. Ich konnte hören wie sie aufs Bett krabbelt, ich hörte Menge Geräusche direkt vor mir aber ich konnte nicht wahrnehmen was da passiert, bis meine Herrin mir die Augenklappe hoch geschoben hat, dann sah ich es. Direkt vor mir lag ein Mann, seine Beine gespreizt, links und rechts von mir und meine Herrin ritt seinen Schwanz. Sie war mit dem Rücken zu mir gedreht, aber sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mir dabei in die Augen, sie genoss mich so zusehen und auch den fick den sie sich grade holte. Ich habe gehofft sie macht die Klappe schnell wieder zu, damit ich es mir nicht ...
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