1. Das Leben des Damianos Episode 25


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    mit meinen Händen entlang seiner Flanken. „Verzeih Geliebter ich war zu egoistisch und dachte nur an mich, dreh dich um so das ich dir nun Erleichterung schenken kann.&#034 „Es gibt nichts zu verzeihen es war die Lust die dich deinem Höhepunkt entgegen trieb und du musst mir keinen Höhepunkt schenken, ich werde ihn mir nehmen zu wie du ihn dir nahmst.&#034 Mein ruhender Speer glitt aus meinem Geliebten und ich rollte mich von ihm herunter nur um ihn gleich wieder sanft zu küssen. Nikolaos war es der nun den Kuss löste und sich über mich begab. Er bedeckte mein Gesicht mit küssen und arbeitete sich danach langsam aber beständig in die Tiefe. Er ergriff meine Waden und presste sie mir mit sanfter Bestimmtheit in Richtung meiner Brust wo er mich aufforderte meine Fesseln zu ergreifen. Kaum dass ich meine eigenen Beine umfassend da lag lächelte er mir sanft entgegen dies konnte ich kurz erwidern bevor er danach aus meinem Sichtfeld verschwand. Obgleich ich ihn nun nicht mehr sehen konnte fühlte ich ihn und etwas Warmes Feuchtes an meiner Pforte. Er liebte es mich an dieser Stelle zu liebkosen und er tat es als ob er nie etwas anderes getan hätte, mehr als zu genießen blieb mir nicht. Ich kann nicht sagen wie lange er dies tat doch irgendwann verspürte ich einen leichten Druck an meiner Pforte dem ich keinen Widerstand leisten konnte und wollte. Da war es dieses Gefühl schier grenzenloser Lust welchem ich mit einem kurzen Aufschrei nachgab um sogleich im nahezu selben Augenblick ...
    die freie Hand von Nikolaus an meinem Bauch zu verspüren wo er mich sanft streichelte. „Bist du bereit mein Herz mich zu empfangen, nun bin ich es dem nach dir gelüstet.&#034 „Nimm nach was dir gelüstet Nikolaos, nimm mich mach mich zu dem deinen.&#034 Der Druck an meiner Pforte wurde nun deutlich erhöht doch Widerstand vermochte sie nicht zu leisten und mein Geliebter drang ohne Gegenwehr in der vollen Länge seines Schaftes in mich ein. Mit absoluter Sicherheit wie es nur Nikolaos vermochte traf er wie er es beabsichtigte genau den Punkt der mich jubilieren ließ. Mit harten Stößen bearbeitete er nun bewusst jenen Punkt und ließ mir dadurch keine andere Wahl als meine Lust herauszuschreien. Dies so schien es mir gefiel ihm denn seine Stöße nahmen an der Kraft und Intensität zu. Ich war gefangen in einem Taumel der Lust hatte keine Kontrolle mehr über mich und schwankte zwischen Schreien und Stöhnen. Mit Worten trieb ich Nikolaos zu Höchstleistungen an doch dieser versiegelte nun meine Lippen mit den seinen. Meine Hände hatten mir schon lange den Dienst versagt so dass meine Beine um seine Hüfte geschlungen waren. Er war es nun der seine Arme unter mich schob und mit einer ruckartigen Bewegung eine Drehung von uns beiden einleitete. Instinktiv löste ich die Umklammerung meiner Beine so das ich nun auf ihm lag und spießte mich nun selbst auf. So wie heute nach dem Mittagsmahle saß ich nun wieder wie auf einem Pferde doch diesmal war es mein geliebter Nikolaos den ich ritt, es ...
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