1. Joggingvergnügen


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    Erregung und ich stand dort. Stand dort auf der Lichtung gegen den mächtigen Baum gestützt und hatte gerade den Samen eines noch relativ fremden Mannes in mir aufgenommen. Hatte mich einfach so von ihm ficken lassen und genoss es sehr. Spürte nun, wie sein Lavastrom langsam versiegte und er aus mir rutschte. Keines klaren Gedankens mehr fähig hörte ich wie er seine Hose wieder hochzog. Ich ließ die Spannung in mir etwas abflauen, dann begann ich mich langsam umzudrehen. In dem Moment verschwand er durch das dichte Unterholz und war außer Sicht. Irritiert zog ich meinen Rock herunter und sah, dass der Slip hinüber war. Ich schlüpfte in BH und Shirt und lief langsam auch zurück in Richtung Weg und Parkplatz. Joggen wollte ich nun nicht mehr und beim Gehen fühlte ich, wie ein leichtes Rinnsal aus Sperma und meiner Lustflüssigkeit meine Beine verklebte. Ich hoffte nur darauf, dass mir nun keiner mehr begegnete. Meine Gedanken spielten immer noch verrückt. Was war das eben? Wie eine dahergelaufene Schlampe hatte er mich besamen dürfen und ich hatte es genossen, war immer noch total geil und hätte ihn jetzt gerne noch in mir gespürt. Hätte nun gerne seinen Schwanz sauber geleckt, seine Sahne geschmeckt, ihn geküsst und wer weiß was sonst noch. Und auf der anderen Seite? Ich erreichte mein Auto ohne jemandem zu begegnen. Am Scheibenwischer klemmte eine Löwenzahnblume. Auf den Sitz legte ich ein Handtuch um nicht irgendwelche Spuren zu ...
    hinterlassen. Dann fuhr ich heim und stand wenige Minuten später unter der Dusche. Warm und weich lief das Wasser über meinen Körper und spülte Schweiß und andere Spuren hinunter. Sorgfältig wusch ich mich und spürte, dass in mir immer noch eine Gier nach weiterem Sex vorhanden war. Da klingelte es an der Tür...... Ich verließ die Dusche und zog mir meinen Morgenmantel über. Durch den Türspion erblickte ich das Gesicht des Nachbarn. Ich öffnete die Tür und er sah mich mit schuldbewusstem Gesicht an. "Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll..." begann er zögerlich. Auch er war frisch geduscht und trug nun Hemd und Jeans. "Komm erst mal rein, Lust auf einen Kaffee?" Meine Frage löste etwas seine Anspannung und er machte einen Schritt vorwärts. Diese unerwartete Nähe löste erneut ein Kribbeln in mir aus und ich beschloss weiter zu gehen als ich es mir selber zugetraut hätte. Ehe er weitergehen konnte küsste ich ihn und wollte ihn spüren. Sein Mund war so weich wie sein Schwanz im Wald hart gewesen war. Oh, ja, küssen konnte er auch und es fiel mir schwer ihn loszulassen. "Ich heiße Sven und ich möchte mich entschul......" Weiter kam er nicht, denn ich küsste ihn erneut und spürte wie seine Arme mich umfassten. Meine Hüften rieben über seinen Schritt und erneut konnte ich fühlen, wie sich dort etwas bewegte und empor drängte. Dieses Mal würde ich ihn mir nehmen, dachte ich, und dieses Mal würde ich es nicht zulassen, dass er geht bevor ich gekommen bin.......
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