1. Beim Friseur


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    kann ich mich jetzt noch vom Abspritzen zurückhalten. Die geile Blaserei der kleinen Sklavin macht mich wahnsinnig. Schweißperlen stehen auf meiner Stirn und Antonella fickt meinen Schwanz ein ums andere mal tief in ihren Schlund. Ich beiße mir auf die Lippen, um mich mit diesem Schmerz abzulenken. Meine Eier kochen und ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann. Ich denke an Aktienkurse, an hässliche alte Frauen, nur um mich von diesem herrlich quälenden Gefühl in meinem Schwanz abzulenken. ‚Bitte Herrin, ich kann nicht mehr' stammele ich, dabei einkalkulierend, wieder die Knute zu spüren. Doch Laura reagiert nicht. Extrem erregt und schwer atmend beobachtet sie die schwanzlutschende, schmatzende Antonella. Nach mir unendlich erscheinender Zeit höre ich endlich Lauras Stimme. ‚Du darfst mir jetzt seinen Saft in Deinem Mund servieren Sklavin und wage nicht, etwas davon runter zu schlucken'. Keine Sekunde länger hätte ich es ausgehalten. Ich lasse mich einfach gehen und spüre eine riesige Explosion, die meinem Körper von oben bis unten durchschüttelt. Ich bäume mich in meinem Stuhl auf, zerre an meinen Fesseln. Da schießt auch schon die erste Ladung meines Spermas kochendheiß und rasend schnell in Antonellas weit geöffneten Mund. Unmittelbar darauf folgt die nächste Ladung, die von einem Urschrei, der aus der Tiefe meiner Kehle kommt begleitet, in Antonellas Kehle explodiert. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Daß mein Schwanz in dieser Intensität und Dimension ...
    abspritzen kann hätte ich bisher nicht für möglich gehalten. Mit ihren kleinen Händen drückt und knetet Antonella meine Eier, um meinem heißen Kolben noch mehr von meinem Saft zu entlocken. Weitere gewaltige Spermaladungen folgen, treffen sie zum Teil auf den Augen, auf ihrer Nase und tropfen von Antonella's Kinn auf ihre kleinen runden Brüste. Nach einiger Zeit, mein Fickstengel hat endlich aufgehört zu ‚Spucken', wendet sich Antonella von mir ab und wartet kniend mit halb geöffnetem, vor Sperma überlaufendem Mund auf die weiteren Befehle. Auch ich lehne mich erschöpft und zunächst von Überdruck befreit zurück und warte, wie es weiter geht. Laura setzt sich auf den Stuhl neben mich und befiehlt ‚ich will jetzt den Saft von meinem Sklaven. Du darfst zu mir kommen und ihn mir servieren Sklavin'. Antonella erhebt sich, immer darauf achtend nichts von meiner Soße aus ihrem Mäulchen zu verlieren, und beugt sich mit ihrem Kopf über Laura's Kopf, den sie nach hinten in die Kopfstütze des Friseurstuhls gelegt hat. Laura öffnet ihren Mund und ihre Dienerin entlässt meinen Saft in dicken Strähnen aus ihrer Kehle in Laura's weit geöffneten Mund. Ich beobachte dieses geile Spiel, immer noch mit einem Riesenständer, der trotz der gewaltigen Entladungen nichts von seiner Größe und Härte eingebüßt hat. Nachdem Antonellas Maulvötzchen sich in Lauras Mund entleert hat lutscht und leckt diese gierig die Spermareste aus Antonellas Gesicht, von ihrer Zunge, von ihrem Hals und abschließend von ...
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