1. Beim Friseur


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    unterzuordnen. Ich bin es eigentlich gewohnt, ob im Beruf oder Privat und auch beim Sex, den Ton anzugeben. ‚Spaß ist toll Laura, aber dazu musst Du mich losb.....' ssssssst – wieder trifft mich ein Hieb von ihr, diesmal auf den Oberarm. ‚Du musst noch viel lernen Sklave' antwortet sie bestimmend ‚und ab jetzt schaust Du mich nur noch an, wenn ich es Dir gestatte, klar?' Der letzte Hieb lässt mich ganz schnell die Augen senken und noch schneller das von Laura gewünschte ‚ja Herrin' stammeln. Während ich fieberhaft überleg, wie ich aus der Nummer rauskomme spüre ich, dass in mir langsam eine Veränderung vorgeht. Anfangs habe ich mir gedacht die spinnt und da machst Du nicht mit, doch merke ich, dass mich dieses hilflose Ausgeliefertsein anfängt zu erregen. Der Widerstand, das Sich Wehren ist deutlich zurückgegangen und wird von der Neugierde auf mir unbekannte Sexvarianten abgelöst. Die Schläge von ihr, die zu Beginn nur schmerzten, erzeugen auf einmal ein angenehmes Ziehen in meinen Lenden und ich ertappe mich dabei, mir den nächsten Hieb von ‚meiner Herrin' beinahe zu wünschen. Der Wunsch, mich ihr hinzugeben, mich ihr zu unterwerfen, ihr zu dienen wird immer stärker in mir, doch immer noch wehrt sich auch Etwas in mir. Verrückt denke ich, Sehnsucht und Lust nach Schmerz. Gibt es das denn wirklich? Dabei stelle ich fest, dass ich durch dieses ungewohnte Spiel einen Riesenständer bekommen habe. ‚Langsam verstehst Du, was Du zu tun hast Sklave' sagt meine Herrin, hebt ihr ...
    rechtes Bein und drückt mir den Absatz ihres Stiefels mitten auf die Brust. Damit bohrend und drehend fragt sie‚Willst Du mir denn jetzt gehorchen und dienen Sklave?' ‚Ja, Herrin' antworte ich mit gesenktem Blick, ‚ich bin Dein Diener und Sklave'. ‚Dann zeige Deiner Herrin, dass Du ihr gehorchen und dienen willst und lecke meine Stiefel'. Dabei hält sie mir eine Stiefelspitze vor den Mund, den ich bereitwillig öffne. Mit meiner Zunge umkreise ich den mir hingehaltenen Stiefel, lecke die Sohle und die Seiten wie ein Hund, so wie Laura es befohlen hat. Dabei spüre ich, dass mich diese Zwangslage immer geiler macht. ‚Sehr schön' sagt sie nach einiger Zeit, ‚dann werde ich jetzt mal meine Sklavin rufen, die mir assistiert'. Ein kurzer Pfiff von ihr und aus einem Nebenraum kommt die kleine Antonella, der Azubi des Salons, nackt und auf allen Vieren angekrochen. Sie trägt lediglich ein schwarzes, mit Nieten besetztes Lederhalsband, so wie man es manchmal bei Hunden sieht. Antonella ist sehr zierlich. Ich erkenne ihre kleinen mädchenhaften Brüste, ihre extrem schmale Taille und den beinahe kindlichen Arsch. Vor Laura angekommen wartet sie, immer noch in Hundestellung und ohne einen Ton zu sagen, mit gesenktem Kopf auf deren Befehle. ‚Du wirst meinen neuen Sklaven jetzt für mich ausziehen' befiehlt sie und sofort beginnt Antonella, mir Schuhe, Strümpfe, die Hose und den Slip auszuziehen. Den Friseurumhang legt sie beiseite, mein Hemd knöpft sie auf und zieht es nach hinten über meine ...
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