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Beim Friseur
Datum: 13.11.2016, Kategorien: Fetisch,
unterzuordnen. Ich bin es eigentlich gewohnt, ob im Beruf oder Privat und auch beim Sex, den Ton anzugeben. ‚Spaß ist toll Laura, aber dazu musst Du mich losb.....' ssssssst – wieder trifft mich ein Hieb von ihr, diesmal auf den Oberarm. ‚Du musst noch viel lernen Sklave' antwortet sie bestimmend ‚und ab jetzt schaust Du mich nur noch an, wenn ich es Dir gestatte, klar?' Der letzte Hieb lässt mich ganz schnell die Augen senken und noch schneller das von Laura gewünschte ‚ja Herrin' stammeln. Während ich fieberhaft überleg, wie ich aus der Nummer rauskomme spüre ich, dass in mir langsam eine Veränderung vorgeht. Anfangs habe ich mir gedacht die spinnt und da machst Du nicht mit, doch merke ich, dass mich dieses hilflose Ausgeliefertsein anfängt zu erregen. Der Widerstand, das Sich Wehren ist deutlich zurückgegangen und wird von der Neugierde auf mir unbekannte Sexvarianten abgelöst. Die Schläge von ihr, die zu Beginn nur schmerzten, erzeugen auf einmal ein angenehmes Ziehen in meinen Lenden und ich ertappe mich dabei, mir den nächsten Hieb von ‚meiner Herrin' beinahe zu wünschen. Der Wunsch, mich ihr hinzugeben, mich ihr zu unterwerfen, ihr zu dienen wird immer stärker in mir, doch immer noch wehrt sich auch Etwas in mir. Verrückt denke ich, Sehnsucht und Lust nach Schmerz. Gibt es das denn wirklich? Dabei stelle ich fest, dass ich durch dieses ungewohnte Spiel einen Riesenständer bekommen habe. ‚Langsam verstehst Du, was Du zu tun hast Sklave' sagt meine Herrin, hebt ihr ...