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Rückblick
Datum: 13.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,
Ruhepause. So hatten sie in nicht einmal zwei Tagen Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Esszimmer zweckentfremdet. Blieb noch die Diele, die sie sich am nächsten Tage vorgenommen hatten. Jenny, nur noch mit Strapsen bekleidet, die ihre Beine vorteilhaft zur Geltung brachten, setzte sich auf einen Stuhl. Sie streckte die Beine weit von sich. Peter kniete sich vor sie auf den Läufer der Diele, knusperte an ihrer Pussy und knetete dabei ihre Nippel, die sich schon bedenklich aufrichteten. Sie zog ihre Beine weit an sich, stellte ihre Füße auf den Stuhl und empfing Peters Schwanz mit weit geöffneter Spalte in die er sofort eintauchte. Langsam und genüsslich, in völlig entspannter Lage, fickten sie sich gegenseitig. Ihre Unterkörper schlugen im Gleichtakt der Bewegungen gegeneinander. Dann erhob sich Peter, drehte Jenny herum und legte sie über die Stuhllehne. Sofort zog sie sich mit beiden Händen ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre nassen Schamlippen glänzten zwischen ihren Hinterbacken. Sofort versenkte Peter seinen Schwengel wieder in sie. Er fickte sie mit gewaltigen Stößen. Immer wenn er seinen Schwanz aus ihr herauszog um sofort danach wieder in sie einzutauchen, wurde dies mit einem schmatzenden Geräusch quittiert. In dieser Position, mit ihrem Hintern weit nach oben gereckt, konnte Peter seinen Schwanz noch tiefer in ihr unterbringen. Sein Begehren, ihr seinen Schwanz in den Hintern zu schieben, wuchs enorm bei dem Anblick ihrer sich leicht geöffneten Rosette. ... Jennys Mösensäfte flossen in Strömen und rannen ihr an den Beinen nach unten. Eine solche Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht entgehen lassen. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy, spielte und massierte ihr Poloch um sie auf Größeres vorzubereiten und dann...sie wirkte entspannt und ihr Hintereingang weiter offen, drückte er seinen Schwanz an ihrer Rosette kurz an. Seine Eichel verschwand sofort zwischen ihren Hinterbacken. Langsam schob er seinen Schwanz in ihren Hintern. Sie stöhnte lustvoll auf und zog ihre Pobacken noch weiter auseinander um ihm den Zugang zu erleichtern. Stetig und unaufhaltsam schob er seinen Schwanz in ihren Arsch bis er vollkommen darin verschwand. Ihr erster Arschfick. Er bewegte seinen Unterkörper vor und zurück, mit jedem Stoß ein klatschendes Geräusch provozierend, wenn seine Hoden gegen ihre Pussy schlugen. Zwischendurch hielt er kurz an, gab ihr Gelegenheit sich an das Neue zu gewöhnen und kehrte erneut zu seinem Rhythmus zurück. Jenny genoss diese neue Erfahrung. Die Hitze die sie tags zuvor in ihrem Unterkörper spürte, kehrte unvermittelt und heftiger denn je zurück. Ein Orgasmus folgte dem Anderen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Wimmern und das Wimmern erneut in kleine spitze Schreie. Nie zuvor hatte sie ein vergleichbar intensives Gefühl. Zusätzlich spürte sie, wie sich Peter heftig in ihr entlud. Sie spürte wie sich sein Samen warm in ihrem Poloch verteilte. Jenny schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Dann sank sie über dem Stuhl ...