1. Reales Bekenntnis eines Cuckolds


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    Hallo John, D. hat mich gebeten Dir zu schreiben, nachdem wir gestern und heute doch schon relativ lange über das gestrige Erlebnis gesprochen haben. Also wir beide wollen uns auf jeden Fall für den gestrigen Abend einerseits bedanken und uns auch irgendwo entschuldigen für das abrupte und unschöne Ende. Nur um Dir zu erklären, dass es absolut nicht an Dir lag versuche ich mal zu beschrieben, was mich oder uns gestern so… naja… geritten bzw. irritiert hat. Wie Du weißt habe ich schon eine offene Beziehung geführt und mit Sicherheit über die Jahre hinweg mit solchen Situationen Erfahrungen sammeln können und dennoch war es gestern für mich irgendwie geil, aber irgendwie auch total schockierend. Schockierend in mehrerer Hinsicht. Nach 7 Jahren schlafen Gefühle irgendwie ein, und wenn man sich dazu entscheidet diesen Weg zu gehen kapselt MANN sich dann auch irgendwie emotional ein. Denn selbst ich bin nicht gänzlich frei von Eifersucht. Insofern habe ich nach dem gestrigen Erlebnis ein Gefühl bekommen von … ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann, weil Eifersucht trifft es nicht ganz…. Nennen wir es einfach einen Emotionsriss. Ich kannte D. nicht so wie sie gestern war. Wenn wir Sex haben, dann kommt D. in der Regel so ca. 2 Mal und unser Sex ist dabei ähnlich zu dem wie ihr es gestern getan habt… Nur die Dauer von 90 Minuten bei insgesamt 8(!!) Orgasmen (im Übrigen unter uns Männern – Respekt dafür - great job!) hat mich dann schon etwas irritiert. D. schafft das normaler ...
    Weise keine 10 Minuten… und schon gar keine 8 Orgasmen. Aber selbst das… Ist es nicht wirklich gewesen, was zu meinem „Emotionsriss“ geführt hat…. Sondern eher die Tatsache, dass Sie mich bei dem Sex mit Dir komplett ausgeblendet hat…. Denn es sollte ja ein Stück weit ein Erlebnis für UNS sein. In der Vergangenheit (also in meiner letzten Beziehung) hat meine damalige Freundin öfter zu mir geschaut und mich versucht auch irgendwie einzubinden (anzumachen) bzw. sie hat immer wieder geschaut wie es mir dabei geht (wenn ich dabei passiv war). In eurem Fall gestern habe ich knapp 75 Min ihren Rücken anschauen dürfen, was irgendwann zum Verlust der Geilheit geführt hat… Nach dem dritten Orgasmus (nach ca. 15 Minuten) habe ich dann auch irgendwo das Interesse am Zuschauen verloren… Habe das Spielzeug unter dem Fernsehschrank geistig aufgeräumt… Eine Spinne in der Rechten Zimmerdecke entdeckt und Fehlfarben im blauen Wandstreifen festgestellt… Rücken – schwingende blonde Haare – OhOHohhhh…. Und wieder von vorne… Ich saß da und habe gehofft, dass Du endlich nach einer Stunde (!) kommst, weil es für mich nur noch frustrierend war nicht beachtet zu werden. Ich war erstaunt, dass D. das überhaupt so lange durchsteht… Als ihr dann rüber gegangen seid war ich schon nicht mehr geil. Enttäuscht war ich dann zuletzt, als Du dann endlich gekommen bist und es eigentlich „durch“ war… Denn da lag sie bei Dir und hat sich nicht wirklich darum bemüht zu schauen wie es nun mir geht, oder was mit mir ...
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