1. Rache kennt kein Verfallsdatum 02


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nun sind es schon einige Wochen her, dass ich meine Ex-Geliebte Gabriele „in meine Hand bekam". Sie hatte während eines Seminars einen Seitensprung, den ich filmen konnte und mit dem ich sie erpresse. Ich habe mir den Film in der Zwischenzeit viele Male angeschaut und mich dabei erleichtert. Die Frau war und ist einfach nur geil. Ich will sie wiedersehen und mich an ihrer erregen und habe mir dafür auch schon einen neuen Plan zurecht gelegt. Die Firma, für die ich arbeite, ist international tätig, mit etlichen Auslandsstandorten. Einer davon ist in Mexiko gelegen. Als Personalchef für die deutsche Hauptstelle bin ich auch zuständig für das Azubi-Austauschprogramm, das die Firma ins Leben gerufen hat. Wir laden Azubis aus unseren ausländischen Niederlassungen ein, bei uns in Deutschland ein mehrmonatiges Praktikum zu machen und schicken im Gegenzug unsere deutsche Azubis ins Ausland. Zurzeit betreute ich drei mexikanische Auszubildende in unsere Düsseldorfer Zentrale. Sie werden am übernächsten Wochenende von Frankfurt zurück nach Mexiko fliegen, da ihr Praktikum dann beendet sein wird. Wie bei den Azubis davor werde ich sie traditionell persönlich zum Flughafen bringen und sie verabschieden. Doch dieses Mal soll es ein besonderer Abschied werden. Ich habe vor, mit ihnen am kommenden Freitag nach Frankfurt zu fahren und ihren letzten Abend in Deutschland unvergesslich zu gestalten. Am Folgetag werden sie dann ganz entspannt und mit einer Erfahrung reicher nach Mexiko ...
    abfliegen. Ich veranlasse die Buchung der Hotelzimmer in dem von der Firma präferierten Hotel direkt am Frankfurter Flughafen, eine Suite für mich (ich bekomme wie immer das Zimmer mit der Nummer 666) und drei einfache Zimmer für die Mexikaner. Carlos ist der älteste und auch der informelle Anführer von ihnen. Was er sagt, machen die beiden anderen ohne dies zu hinterfragen. Wie typische Mexikaner ist jeder von ihnen mit einer Körperlänge von rund ein Meter 65 relativ kleinwüchsig und schlaksig. Sie reden viel und laut und wirken eher wie Schuljungs denn wie angehende Männer. Sie sprechen ein bisschen gebrochenes Deutsch, aber eigentlich nur Spanisch. Ich hole Gabrieles Kontaktdaten, die sie mir bei unserem letzten Treffen aufschreiben musste, und schreibe ihr eine Mail. Sie habe sich am kommenden Freitag um 17 Uhr 30 im Zimmer 666 im Scharaton Hotel einzufinden. Die Tür würde offen stehen, so dass sie eintreten und auf dem Bett sitzend warten solle. Sie solle businessmäßig gekleidet sein, eine Packung Kondome mitbringen und habe allen folgenden Anweisungen gehorsam zu folgen. Wenn ihr Mann fragen würde, könne sie sagen, dass sie spätestens gegen 23 Uhr wieder zuhause sein würde. Um keine Gedanken an Hoffnung oder einen Ausweg aufkommen zu lassen, schreibe ich, dass, wenn sie nicht erschiene oder nicht absolut unterwürfig sein sollte, sie die Konsequenzen dieses Ungehorsams kennen würde. Um diese Drohung zu unterstreichen füge ich als Anhang ein Foto bei, das sie zeigt, wie sie nackt ...
«1234...9»