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Aus dem Studentenleben
Datum: 13.11.2016, Kategorien: Schlampen,
Meinen Studentenjob als Pornodarsteller hatte ich mir vorher ganz anders vorgestellt. Meine Vorstellung war, zugegebenermaßen, etwas naiv gewesen: Sex mit geilen Frauen zu haben und dafür bezahlt zu werden. Die Realität sah anders aus: Sex mit unattraktiven Frauen, Sex mit lustlosen, gelangweilten Frauen, Sex mit Frauen, die nervige, schrille Stimmen hatten, Sex mit Frauen, die schlecht rochen. Ich hätte nie gedacht, dass es mich Konzentration und einiges an Fantasie kosten würde, in Gegenwart einer nackten Frau, mit der ich schlafen sollte, eine Erektion zu bekommen. Auch das Setting beim Dreh war selten dazu angetan, mich in erotische Stimmung zu versetzen. Ein Tonassistent, der das Mikrofon an einer Angel hielt, ein Beleuchter, der dafür sorgte, dass immer alles gut ausgeleuchtet und schön sichtbar war, Kameramann und Regisseur, oft (so wie heute) beides in einer Person. Die Kommandos, oft unbequeme Stellungen. Abstützen auf den Zehen- oder Fingerspitzen, leicht zur Seite geneigt, damit gut zwischen die Beine meiner Partnerin gefilmt werden konnte, mein Penis in ihrer Scheide waren oft die einzigen Körperteile, die sich berührten. Sex in der Küche, auf einem harten Wohnzimmertisch oder kalten Fliesenboden. Als männlicher Darsteller musste ich - im Gegensatz zu meinen Partnerinnen - immerhin zumindest ein wenig Spaß dabei haben. Schließlich musste ich steif werden, steif bleiben und zum Absch(l)uß meine Ladung verspritzen. Nach einigen Drehs hatte ich mir einen Ruf als ...