1. Tagebuch


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Reif,

    denn erzählen? Sein Schwanz wurde groß und hat sich alleine aus dem Hosenschlitz gedrückt. Mit der Hand wollte er ihn wieder einpacken und das Tagebuch, welches auf dem Bett lag war wahrscheinlich vom Wind auf geweht. Meinen Slip wollte er bestimmt nur wegräumen. Ich starrte auf seine Erektion und trat ans Bett. Ich schnappte nach dem Schlüpfer und sagte: "Bekomme ich meinen Slip wieder? Ich würde mich gerne anziehen!" Hermann hielt den Slip fest und sagte: "Aber Lexi! Hör doch zu! Ich kann dir das erklären!" In dem Moment löste sich das Handtuch und ich stand nackt vor ihm. Der Schlüpfer schnippte aus seinen Fingern und ich legte mich aufs Bett. Das war eine wirklich eindeutige Situation. Ich sah ihn an und spreizte die Beine. Dann sagte ich: "Okay. Dann mach weiter. Du brauchst das nicht erklären. Das ist doch wohl eindeutig!" Er sah mich an und ließ seine Hosen zu Boden fallen. Sein bestes Stück war steif. "Zieh dich ganz aus!", forderte ich ihn auf. Während er sein Hemd, die Socken und die Schuhe auszog, sagte er: "Na ja, aber dein Tagebuch ist auch nicht ganz jugendfrei, oder?" Ich grinste ihn an. "Du würdest jemanden einen blasen?", hakte er nach. "Dir einen blasen!", berichtigte ich ihn. "Aber ich will erst sehen, ob du genauso lieb zu mir sein wirst!", forderte ich ihn auf, mir einen Kuss auf meine glatt rasierte intime Stelle zu geben. Er beugte sich zwischen meine Beine und tat es. "Lexi, ich würde alles für dich tun!", versicherte er mir. Ich hatte immer geglaubt, ...
    dass erwachsene Männer immer nur ihr Ding in die Frau stecken. Dass er zärtlich sein konnte, spürte ich anschließend. Er küsste meine Muschel, die sofort mehr wollte. Aber ich wollte nicht sofort abgehen und so ging ich auf die Knie und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatten diesen großen Schwanz im Mund und es gefiel mir. Ich kniete ja breitbeinig in der Grätsche vor seinem besten Stück und verwöhnte ihn mit dem Mund, als ich spürte, wie seine Hand über meinen Rücken fuhr und sein Finger sich in meine Pospalte schob. "Du hast echt einen süßen Arsch!", sagte er und genoss meine Lippen an seinem besten Stück. Hermann kam zu mir aufs Bett und kniete erst. Da packte ich seinen Rüssel, der zwischen seinen Beinen hing. Er hatte ja eben meinen Hintereingang sanft massiert und ich revanchierte mich, indem ich von hinten seine glatt rasierten Hoden leckte. Der hatte tierisch dicke Eier. Dann zog ich die Zunge hoch zu seinem Po. Das genoss er. "Du bist ja ein richtiges Ferkel!", knurrte er und legte sich auf den Rücken. Ich nahm seinen Schwanz und leckte ihn ab und auch noch mal seine Eier, bevor ich über seine Beine krabbelte und mich über ihn setzte. Ich sah ihn an und zischte: "Lass es uns zu Ende bringen!" Hermann zögerte keine Sekunde. Meine Mutter war ihm scheißegal ... mir allerdings auch. Er griff zwischen unsere Beine und führte seinen dicken Schwengel zwischen meine Schamlippen. Als ich mich setzte, schob sich sein Dicker ganz in mich rein. Ich stöhnte auf. Dann beugte ich ...