1. Mein Leben - Wie alles begann


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zeit auf ihre Beine und Schuhe. Ich merkte wie mein Schwanz langsam die Kontrolle von mir übernahm. Beim abfragen und abgleichen meiner Daten war ich wieder hellwach. Es ging um Kilometer und weitere Fahrer. Alles trockene Versicherungstheorie. Nur wie komm ich zu einem etwas lockerem Gespräch ohne über Vollkasko sprechen zu müssen. “Ein tolles Auto fahren sie da” sagte sie. Etwas irritiert fragte ich woher sie das wüsste. Das klopfen ihrer Fingernägel auf den Monitor sollten es mir sagen. Natürlich! Und da war mein Schlüssel. “Danke” sagte ich “Sie können ja mal eine Runde drehen- aber nur ohne ihre Pumps. Die müsste ja man extra versichern”. Das lächeln auf ihren Lippen war echt süß. “Dann eben barfuß, aber das wird dann erst zum Sommer etwas. Mein Schuhschrank ist nämlich voller Schuhe mit hohen Absätzen” entgegnete sie mir. Traumfrau dachte ich während mein Schwanz immer dicker wurde. Da wir etwa ein Jahrgang und uns sehr sympathisch waren, bot sie mir das Du an. “Ich heiße Katrin”. “Und ich bin ...” “Christian” sagte sie weiter. Mein Blick war wohl wieder sehr fragend. Ein klopfen auf den Monitor brachte mich jetzt auch zum lächeln. Das Eis war gebrochen und ich glaube sie hat meine Beule bemerkt. “Und, wie findest du sie”? kam zwischen der Zusammenfassung meiner Daten. “Wie finde ich was”? schoss es ...
    aus mir. “Na meine Beine. Da schaust du doch schon die ganze Zeit hin. Schon als als ich dich aus der Wartezone abgeholt hatte klebten doch deine Blicke an meinen Fesseln. Und nun durch den Glastisch. Frauen spüren so etwas”. Mist...dachte ich. Wie komm ich da heile raus. “Erwischt” lächelte ich sie an. “Du hast ja auch sehr schöne Beine und dazu deine hellen Strümpfe- da kann ja gar nicht anders”. Beim Versuch meine Stimme nicht zu verlieren schrieb sie etwas auf einen Notizzettel, drehte ihn mir dann zu und zwinkerte dabei. >Was glaubst du trage ich? Halterlose, Strapse oder Strumpfhose. Schau genau hin< stand auf dem Zettel. Ich traute meinen Augen kaum als sie aufstand und zum Drucker stöckelte um meinen Vertrag zu holen. Der Teppichboden verschlang jedes klacken ihrer Pumps. Dabei liebe ich dieses Geräusch so sehr. Am liebsten hätte ich sie zum Drucker getragen nur um ihre Beine zu berühren. Ich musste jetzt aber genau hinsehen ob ich etwas ausmachen konnte. “Na und” flüsterte sie als sie wieder vor mir stand. “Halterlose” stotterte ich und war immer noch verzaubert. Bei der Unterschrift und der Übergabe meines Vertrages steckte sie noch ihre Visitenkarte bei. Handschriftlich war sie ergänzt “Vielleicht? :-) Melde dich mal”. Bei der Verabschiedung wusste ich genau, dass ich mich bei ihr melden würde.
«12»