1. eine unvergessliche, dienstägliche Affaire


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    auf! Ich saß auf meinem Roller und überlegte noch was ich machen soll, als sie auch aus der Markthalle kam. Jetzt kannst du nicht einfach so wegfahren, trau dich, und schon stand ich vor ihr. Ich stotterte ein "Hallo" heraus und fragte ob sie sich erinnern könne, ich kam mir irgendwie total doof vor. Sie schien genervt und war irgendwie in Eile. Aber sie erkannte mich scheinbar auch wieder und lächelte kurz. Ihre erste Frage war sofort die nach meiner Heirat und schon war es eigentlich gelaufen. Wir haben kurz gequatscht und ich wollte schon weiter, als ich meinen Mut zusammen nahm und ihre Telefonnummer haben wollte. Ich bekam sie, ohne große Probleme und bin mit einem LÃ"CHELN weiter gefahren. Ich wusste zwar noch nicht ob die Nummer richtig war, aber ich freute mich, sie, wenn auch nur kurz, wiedergesehen zu haben. Und irgendwie kribbelte es bei mir wieder sofort schon bei dem Gedanken an den Sommerabend. Zuhause angekommen, habe ich natürlich die Nummer genutzt und ihr eine Nachricht geschrieben. Hat auch geklappt, aber keine Antwort. Naja ist vielleicht auch besser so. Nach einer unruhigen Nacht, mit intensiv Träumen, was wäre wenn, habe ich am nächsten Morgen eine weitere Nachricht geschrieeben und mich schnell aus ihrem Leben verabschiedet. Kaffeetrinkend und auf dem sonnigen Balkon lesend, piepte mein Handy doch irgendwann. Es war sie. Ich hätte aber wenig gedult und gebe schnell auf. Großer Fehler. Wir waren keine Stunde später gemütlich Eis essen. War eher sehr ...
    zurückhaltend, von beiden Seiten. Ich habe, zumindest hier bewusst mitbekommen, dass sie Mutter eines netten kleinen Sohnemannes ist! Ansonsten war es eher so, zumindest bei mir, mit der Angst verbunden, gesehen zu werden und ich war nicht wirklich ich. Dennoch fand man auch so genug Gesprächsthemen und so war die knappe Zeit schnell vorbei. ABER... Teil 3 Konzert Diese Band verfolgt uns. Wie es der Zufall wollte, waren Sie im November wieder in der Stadt. Irgendwie haben wir uns damit verbunden gefühlt und natürlich erfreut an so einem Abend sich ein drittes Mal zu sehen. Wir waren natürlich getrennt da! Das Konzert war wieder sehr gut. Die Band ist mittlerweile bekannter und so sind viel mehr Leute als im Sommer da. Ich war aufgeregt, wusste nicht was ich anziehen sollte und habe mich mit Bier beruhigt. Man hat sich ausgemalt und gefragt wie der Abend verläuft. Ob man sich wieder so anziehend findet? Ich war interessiert noch mehr über sie zu erfahren. Diesmal war Sie nicht so auffällig gekleidet, dennoch wieder sehr körperbetont und schick anzusehen. Wir haben den ganzen Abend getrennt verbracht. Unsere Blicke fanden sich dennoch ab und zu. Plötzlich kam bei mir das schlechte Gewissen und ich wollte nach dem Konzi schnell nach Hause. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Sie gemacht. Der Abend endete ähnlich dem im Sommer. Wir sind eingekehrt, diesesmal nicht Tanzen, sondern in eine urige Kneipe. Haben da ohne die jeweiligen Bekleidungen noch netten Abend gehabt und die Finger ...