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Alexandras Spiel mit dem Feuer
Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
von dem sie schon Sekunden später nicht weiß, was sie sich dabei gedacht hat. „Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du mit Hermann das auch alles einmal erleben kannst." Vielleicht hat Alexandra bei diesem Satz nicht an sich gedacht. Sie will diesem Mädchen ihre sehnsüchtigen Träume nicht verwehren. Noch zu gut ist ihr in Erinnerung, wie oft sie sich selber als junges Mädchen und junge Frau ihre Träume und Sehnsüchte nicht erfüllen konnte, weil irgendwelche Umstände das immer wieder verhindert haben. Auch sie hat sich nach älteren Männern unglücklich verzehrt, nachdem sie einsehen musste, dass nicht jeder verheiratete Mann für eine Affäre mit einer jungen Frau zu haben ist. Vielleicht will sie das alles Mae ersparen? Doch sie hat auch eine höllische Angst, dass alles das, was sich Mae wünscht zur unumstößlichen Realität werden könnte. Sie muss damit aufhören, muss so schnell es geht, dieses Gespräch beenden. Ziemlich abrupt macht sie Mae klar, dass sie nachhause gehen wird. Mae ist enttäuscht. Zu gerne hätte sie sich mit Alexandra noch länger unterhalten. Noch nie hat sie sich ihr gegenüber so geöffnet und sie selber ich ihr gegenüber auch nicht. Tagelang ist Alexandra nach diesem Abend noch verwirrt. Wieder spielt sie mit dem Gedanken, Mae gegenüber endlich mit offenen Karten zu spielen. Sie könnte sie, ohne, dass es zu auffällig wirken würde, zu sich nachhause einladen, wo sie dann unverhofft auf ihren Chef stößt. Doch dazu war sie schon viel zu weit gegangen. Sie kam ...