1. Die Frau seiner Träume 01


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Dies ist der erste Teil und somit die Einführung zu meiner „Die Frau seiner Träume"-Serie, die ich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen hier auf Literotica veröffentlichen möchte.Die Geschichte beginnt recht harmlos, soll sich aber zukünftig mehr in Richtung D/S, FML, vielleicht sogar Cuckolding entwickeln, falls mir danach ist und das Ganze Anklang findet.Die jeweiligen Teile werden aufeinander aufbauen, daher empfehle ich, die vorgegebene Reihenfolge einzuhalten.Viel Spaß beim lesen! :-)***************************** Anton kam sich vor wie der letzte Stalker, als er zum achten Mal an diesem Nachmittag an seinem Fenster im ersten Stock seines Elternhauses stand und in den Garten starrte. Versteckt hinter seinem Vorhang, war sein Blick, wie immer, nur auf eines fixiert: Sophie. In nichts als ihrem knallroten Bikini und der übertrieben großen Sonnenbrille, ausgestreckt auf einem Handtuch im Gras neben seiner Schwester Lena. Seit über drei Jahren ging Sophie nun schon in seinem Haus ein und aus, und seit über drei Jahren spielte sie die Hauptrolle in seinen Fantasien. Sie war schon immer das exakte Gegenteil von ihm gewesen. Beliebt, extrovertiert, gewagt und voller Tatendrang, wohingegen Anton seine Zeit am liebsten alleine oder mit seinem besten, und leider einzigen, Freund Gregor zu Hause vor seinem Computer oder der PlayStation verbrachte. Anton selbst war groß und schlaksig, mit dunklen, leicht lockigen Haaren und einer Brille, die schon nicht modern war, als er ...
    sie vor Jahren kaufte. Zumindest seiner Akne-Phase war er schon lange entkommen -- ein kleiner Trost, wenn auch nicht genug, um ihn auch nur im entferntesten interessant für Frauen zu machen. Anton lachte humorlos auf und schüttelte seinen Kopf. Frauen? Plural? Als hätte er jemals Augen für jemand anderen gehabt, als für Sophie. Sophie mit ihrer natürlichen Schönheit, dem langen, rotblonden Haar und den süßen Sommersprossen auf ihrer Nase. Den tiefblauen Augen und perfekten Lächeln, das immer so aussah, als würde sich etwas durchtriebenes dahinter verstecken. An ihren Körper konnte er gar nicht erst denken, ohne dass sich etwas in seiner Hose regte -- locker einen Kopf kleiner als Anton, sportlich, aber mit Kurven an genau den richtigen Stellen. Wieviele Stunden hatte er wohl schon damit verbracht, zu fantasieren, wie sich ihre Brüste in seinen Händen anfühlen würden? Eine gute handvoll, vielleicht sogar etwas mehr, straff und weich zugleich. Er schüttelte seinen Kopf und zwang sich, vom Fenster zurückzutreten. So konnte das unmöglich weitergehen. Mit einem Griff in seinen Schritt rückte Anton seinen harten Schwanz in seiner Hose zurecht, dann ließ er sich mit einem frustrierten Stöhnen in seinen Schreibtischstuhl fallen. Er war erbärmlich. Seit drei Jahren schwärmte er schon für ein unerreichbares Mädchen, und er war keinen Schritt weiter als an dem Tag, als Lena sie zum ersten Mal mit nach Hause brachte und sie als neueste Ergänzung zu ihrem Freundeskreis vorstellte. Nicht, ...
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