1. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    ... und längst spürte sie nur noch Schwänze ... Schwänze in ihrem Leib, zwischen ihren Fingern, an ihrem Gesicht ... hart waren sie alle und sie pochten, pulsierten und es machte sie verrückt, noch immer, obwohl es schon Sekunden gab in denen sie dachte sie kann nicht weiter, kann nicht mehr ... es war ein Rausch, es hatte mit einem Spaß begonnen, ein Spaß mit einem Schuss Geilheit darin. Sie war in die Umkleide der Jungs gegangen, wissentlich oder zumindest ahnend, was sie auslösen würde und genau das hatte sie auch gewollt, das war der Schuss Geilheit gewesen. Ein Mädel von 29 kommt nach dem Spiel der 1. Mannschaft / Alte Herren in die Kabine, bekleidet mit einem Jogging-Anzug, dessen Reissverschluss offen ist - sonst nichts, keine Schuhe, kein Slip, kein T-Shirt, nur die leichte Hose an ihren weiblichen Hüften hängend und die ebenso leichte Jacke, offen, knapp ihren imposanten Busen verdeckend, nicht aber den breiten Spalt zwischen Hals und Hose ... kommt also herein, stellt sich in die Mitte und sagt: "Hallo Jungs, tolles Spiel, mit euch würd ich auch gern mal spielen" und um sie herum 12 Männer, zwischen 30 und 40 und ein einziger Gedanke: ficken! Ein wilder, euphorischer Wortsalat folgte, dessen Botschaft trotzdem eindeutig war "Kein Problem, was für ein Spiel darfs denn sein? Hey, wir sind natürlich für Dich da. Jo, lass uns noch ein Nachspiel machen. Geht auch Ficken statt Fussball? Warte, ich schicke erst die Jungs weg, zieh dich schon mal aus. Na, die Bälle hast ...
    Du ja schon bereit. Mach dein Tor auf, Süße und das Spiel kann beginnen. ... und so weiter ..." Sie lachte, hatte ihre Wette im Kopf und plötzlich noch eine Aufregung dazu oder es war mehr eine Erregung und sie spürte, wie das Blut in ihren Adern sich im Unterleib konzentrierte, wie ihre Möse sehr schnell nass wurde. Eigentlich hatte sie ihre Wette schon verloren und auch das machte sie zusätzlich an, gab ihr den Impuls, sich dem Treiben einfach hinzugeben. Ohne zu denken streifte sie ihr Blouson über die Schultern und legte ihre überaus schönen Titten frei und die ersten Hände begannen sie vorsichtig aber bestimmt zu berühren. "Okay", hörte sie sich selbst sagen, "spielen wir ein wenig." Es dauerte sicher nur eine Minute bis sie nackt war, ohne dafür nur einen Handgriff zu tun und umgeben von 12 nackten Männern, ein jeder mit heftigem Ständer. Es gab keinen Plan, nur ein einiges Ziel. Sie ließ sich fallen, wurde gehalten, gehoben, getragen, abgelegt, ohne dass die Berührungen für eine Sekunde nachliessen ... immer mehr Hände an ihrem Körper gaben ihr ein wohlig gieriges Gefühl ... sie ging auf die Knie, griff die zwei Schwänze, die am nächsten waren, umfasste sie fest und öffnete sie, zog sie zu sich, hinein in ihren Mund, der sich mit Speichel füllte, der Saft ihrer Möse rann in Strömen. Sie spürte einen Kopf zwischen ihren Beinen, eine Zunge begann ihre Klit zu lecken, Lust erfüllte sie nun vollständig, sie lutschte, sie saugte, sie leckte, sie wurde geleckt, immer wieder ...
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