1. Lisas Erzählungen 01


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als erstes bitte ich um Nachsicht. Dies ist meine erste erotische Geschichte. Aufgrund der Feedbacks werde ich dann sehen, ob ich weitere schreiben werde oder ob ich lieber aufhören sollte. Ich hoffe das euch meine Geschichte gefällt. Sie ist frei erfunden, Ãhnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig. -------- Hallo ich bin Lisa, 19 Jahre alt und studiere BWL. Ich bin 1.67 groß und habe langes, zu einem Zopf gebundenes, matt rotes Haar. Ich habe einen großen Bruder, er studiert Informatik an der gleichen Uni wie ich BWL studiere. Wir wohnen beide noch zuhause, aufgrund von Kostenersparnissen. Mein Zimmer liegt gegenüber von dem seinen, im 2. Stock. Im 1. Stock wohnen unsere Eltern und ist unser Wohnzimmer. Der beste Freund meines Bruders, Kevin, ist derjenige um den sich diese Geschichte dreht. Nun habt ihr einen groben Überblick zu mir, also fange ich auch direkt mit meinen Erlebnissen an. Leise entweicht mir ein Seufzer. Der Fernseher plärrt irgendwelche Musik von deutschen „Hip-Hoppern". Im Zimmer flimmert das matte Licht des Fernsehers. Es ist Nacht, 2:49 um genau zu sein. Ein weiterer Seufzer entweicht meinen Lippen. Das tut so unwahrscheinlich gut. Meine Finger reiben mit sanfter Gewalt über mein Heiligtum. Immer lauter wird auch das obszön matschende Geräusch meiner aneinanderreihenden Lippchen. Immer schneller wird meine Hand und ich sehe bereits kleine Sternchen an meiner Zimmerdecke aufleuchten, wie kleine Sternschnuppen über mich gleiten. Die aufkeimende Woge ...
    der Erleichterung schwappt durch meinen gesamten Körper, ein weiterer Seufzer, diesmal mutierend in ein Stöhnen. Mein Körper bebt, er zittert, als plötzlich meine Tür aufgeht und vom Flur Licht in mein Zimmer scheint. Kevin, der beste Freund meines Bruders, hat sich im Zimmer geirrt. Es war jedoch bereits zu spät. Ich sah wie Kevins, vom Schlaf geschwollene, Augen umher blicken und mich treffen, genau in dem Moment, wo ich mich unter meiner Decke aufbäume und noch gerade so ein lautes aufjauchzen unterdrücken kann indem ich mir auf die Lippen beiße. Ausser Atem, ein wenig in Panik und gespielt verschlafen Wende ich mich nun zu Kevin. „Was... Wie? Hrm.. Was machst du denn hier? Warum weckst du mich?" Kevin daraufhin, ebenso in einem schlaftrunkenem Ton: „Oh, tut mir leid. Ich war nur auf dem Klo und bin ins falsche Zimmer. Tut mir Leid das ich dich geweckt habe." Und schon verschwand er wieder aus der Türe. Als die Türe hinter ihm zufällt frage ich mich, siedend heiß dabei die Panik in mir brennend, ob er wohl etwas gesehen hat, oder ob mein Bett im Dunkeln lag. Hat er im schläfrigen Zustand überhaupt mitbekommen was geschehen ist? Mit sorgenvollem Kopf gleite ich in den Schlaf. „LIIISAAAA, ESSEN IST FERTIG!" schallt die Stimme meiner Mutter von unten aus der Küche herauf. Leise gähnend strecke ich mich, als mich dann die Geschehnisse der Nacht durchzucken. Schnell hüpfe ich aus dem Bett und ziehe mir mein rotes Kleid an, welches sehr viel meines üppigen Ausschnitts präsentiert ...
«123»