1. Sex unter Freunden


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sie zurück in ihr Zelt krochen. Also ging ich gezwungenermaßen alleine ins Wasser. Wieder umschloss mich diese herrliche Kühle des Wassers und brachte mich auf andere Gedanken als Sex, Sex und nochmal Sex. Gründlich wusch ich meinen Prügel, der immer noch recht gut eregiert war im Wasser sauber und drehte dann die ein oder andere Runde im kühlen Nass. Am Strand angekommen, spürte ich wieder dieses Gefühl von vollkommener Freiheit und so entschied ich mich trotz aller Risiken einfach nackt zurück zum Zelt zu gehen. Bei den Zelten angekommen, bemerkte ich einen Lichtkegel im Zelt von Jana und Max. Unschwer waren zwei ineinander verschlungene sich rhythmisch bewegende Körper zu sehen. Die konnten wirklich nicht genug kriegen die beiden, einfach unglaublich. Schmunzelnd ging ich an ihrem Zelt vorüber und erreichte mein eigenes. "Was für eine geile Nacht", dachte ich mir als ich splitterfaser nackt mit meinen Klamotten in der Hand in mein Zelt kroch. Erst dort angekommen stellte ich fest, dass ich ja gar nicht alleine im Zelt war. Wie konnte ich das vergessen! Jenny schlief mit ihrem Gesicht zu mir gedreht, dick in ihren offenen Schlafsack eingekuschelt, den sie wie eine Decke um sich gewickelt hatte und atmete ruhig und regelmäßig. Puh, nochmal ...
    Glück gehabt! Schnell wandte ich meinen Blick von ihrem Gesicht ab und suchte meine Badehose, die ich unter meinem T-Shirt in der Ecke des Zeltes fand. "So jetzt nur noch schnell anziehen und dann ist alles gut", dachte ich mir. "Sag mal Süßer, was willst du mit der Badehose wenn ich fragen darf?". Erschrocken ließ ich die Hose fallen. Kein Zeichen von Müdigkeit war in ihrem Gesicht zu sehen, als ich sie erschrocken anblickte. "Ich dachte du schläfst schon lange! Wieso bist du denn immer noch wach?", ich schaute sie noch immer erschrocken an. "Ja dachtest du!", grinste sie mich an, "ich warte schon die ganze Zeit auf dich David! Schön, dass du endlich da bist!" "Wieso wartest du denn auf mich?", jetzt hatte ich endlich wieder meine Fassung erlangt. "Ich hab deine Blicke beim Volleyball bemerkt und ich finde, dass ich jetzt was bei dir gut habe!" Dann riss sie ihren Schlafsack weg und schaute mich gierig an. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder hart und ich konnte mich garnicht entscheiden, wo ich zuerst hinschauen sollte. Splitterfaser nackt und willig lag sie vor mir. "Na dann komm und zeig mal was du so kannst Süße", gab ich keck zur Antwort. Mit einem Satz war sie bei mir und.... Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil ;)
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