1. Feuer im Blut


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    beruhigte "Schon OK, es ist ja noch nicht vorbei und du bist heute unsere Königin". Während Leroy in dem abgedunkelten Zimmer ein paar Kerzen anzündete, holte Bob in der Küche eine Flasche Sekt und Gläser. Sie prosteten sich zu labten sich an dem kühlen perlenden Getränk. Dann verbanden die beiden ihre Augen und legten sie auf den Rücken. Sie spürte die Hände der beiden in ihrem Gesicht, fühlte plötzlich den Atem der beiden. Sie wurde von beiden gleichzeitig geküsst, ihre Zungen stiessen abwechselnd in ihren Mund. Und sie stand bereits wieder in Flammen. Ihr Körper wurde synchron von 4 Händen gestreichelt, von 2 Mündern geküsst, von 2 Zungen geleckt. Sie streichelten ihren Hals, ihre Arme, küssten und saugten an ihren Fingern. Kneteten ihren Busen, leckten und sogen an ihren Knospen, kratzen darüber und zwirbelten sie, so das sie gross und prall abstanden. Fuhren über den Bauch zu den Beinen, die dann wiederum von ihren Lippen verwöhnt wurden. Sie verlor jegliches Zeitgefühl, sie bog sich ihnen entgegen, wimmerte und stöhnte. Dann strichen diese grossen harten Hände über ihre Scham, federleicht doch immer fordernder. Ihre Beine wurden gespreizt, die Finger fuhren über ihre prallen Blütenblätter, ihre Nässe drang nach aussen. Sie schrie auf, als die Zungen der beiden ihre Mitte trafen, ihre Zungen ihre Perle fanden und heisse Stromstösse sie durchfuhren. Finger drangen in sie ein, wie viele waren es? Sie konnte kaum noch atmen. Sie schrie ihre Lust heraus, als eine neue ...
    Welle nahte und sie mit sich riss. Ihr wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Sie schaute die beiden an, die sichtlich zufrieden waren. "Wow" sagte sie, "so etwas habe ich noch nie erlebt, danke euch beiden. Nun seid aber ihr an der Reihe". Sie begannen sich erneut zu küssen, streichelten sich gegenseitig. Sie beugte sich erneut über Leroys Penis, strich mit der Zunge über seine Spitze, leckte an ihm um ihn dann ganz mit den Lippen zu umschliessen. Langsam senkte sie ihren Kopf um mehr von dem dunklen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spürte sie wie sie in eine Richtung gezogen wurde. Ben hatte sich auf den Rücken gelegt und begann nun ihre Muschi zu lecken, sie griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit festem Griff und begann ihn zu massieren, immer noch Leroys Schwanz im Mund, denn sie nun ebenfalls rhythmisch bearbeitete. Ihr eigenes stöhnen vermischte sich mit dem der Männer, da wusste sie was sie wollte. Sie wollte beide, gleichzeitig. Sie entzog sich Ben und legte sich über Leroy. "Ich will dich, jetzt" flüsterte sie ihm zu, währen sie langsam seinen Schwanz in ihrer Möse aufnahm. Sie verweilte einen Moment um sich an seine Grösse zu gewöhnen und begann sich langsam zu bewegen. Ihren Kopf auf seine Brust gelegt, streckte sie ihren Hinter in die Höhe. "Ben, nimm mich nun von hinten" gab sie die Anweisung. Gehorsam kniete sich Ben hinter sie und begann langsam ihr Hintertürchen zu dehnen. Sie spürte wie er sie befeuchtete und seinen harten Stab in sie ...