1. Sauna


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    immer auf und es stellt sich eine leichte sexuelle Erregung ein, wenn ich nackt vor anderen bin. Wenn ich ehrlich bin, ist es mir nicht unangenehm, wenn mir dann verstohlene Blicke folgen. Ich habe schöne lange blonde Haare und eine gute Figur. Ich schaue gut aus, sagen jedenfalls andere über mich. Ich selber bin davon nicht immer überzeugt. Aber in diesen Momenten, wenn ich diese interessierten Blicke bemerke, zweifle ich nicht daran. Und das tut gut, sich selber schön und sexy zu fühlen. Diese Momente sind leider viel zu selten. Aber wenn ich mich gut fühle, dann zeige ich mich gerne vor andern. Und wenn es Menschen sind, die ich attraktiv finde, dann stellt sich immer Erregung bei mir ein. Trotzdem tue ich es nicht offensiv, so weit reicht mein Mut nicht, sondern ich gestatte eher zufällige, unschuldige Einblicke. Wir trockenen uns ab und wickeln unsere Badetücher um uns. Ich blicke mich um, es sind nur noch wenige Leute da. Wir gehen nach draußen. Im Außenbereich sind einige separate Saunen. Wir entscheiden uns für eine, die nicht zu heiß ist. Wir öffnen die Tür. Bis auf ein Paar ist niemand drinnen. Sie sitzen auf einer der unteren Bänke. Ich checke sie schnell ab. Die beiden sind etwa so alt wie wir, so Anfang Dreißig. Die Frau ist sehr attraktiv. Das Badetuch hat sie ganz umwickelt. Sie gehört offenbar zu jenen Frauen, denen es schwer fällt sich ganz nackt in der Sauna zu zeigen. Ihr Mann, der neben ihr sitzt, ist ganz nackt, wie ich positiv vermerke. Er hat einen ...
    schönen Körperbau und angenehme Gesichtszüge. Ich finde ihn attraktiv. Obwohl in der Sauna viel Platz ist, lege ich mein Saunatuch auf der genau gegenüber liegenden Bank ab. Meine Freundin legt ihr Tuch neben dem meinen ab. Ich setze mich und ziehe meine beiden Beine vor meine Brust und stelle sie auf der gleichen Stufe ab, wo ich Platz genommen habe. So wie ich sitze, können die beiden mir gegenüber meinen intimsten Bereich komplett sehen. Und zwar deutlich. Ich weiß nicht, warum ich das tue. Ich tue es einfach. Ich verhalte mich so, als ob mir nicht bewusst ist, dass man alles sehen kann. Die beiden blicken immer wieder verstohlen zu mir. Die Blicke gefallen mir. Mir ist schon klar, wenn man einen solchen Anblick hat, dann kann man nicht anders, als immer wieder hinzuschauen. Aber trotzdem gefallen mir ihre Blicke. Mein Blick gleitet unauffällig zur Körpermitte des gegenüber sitzenden Mannes. Mich interessiert, ob ich auf diesen Mann wirke. Tatsächlich, sein Penis ist nicht mehr schlaff, sondern hat sich kaum merklich aufgerichtet. Ich spüre, wie er versucht dagegen anzukämpfen, eine Erektion zu bekommen, und seine Augen auf die Türe richtet. Trotzdem schaut er immer wieder auf mich. Zu meinem Bedauern gelingt es ihm aber zu verhindern, dass sich sein Penis mehr aufrichtet. Meine Freundin hat bemerkt, wie ich dasitze und wie sich der Penis dieses Mannes ganz leicht gehoben hat. Ein kaum wahrnehmbares Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie stellt ihre Beine, die sie übereinander ...