1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Aufgabe kennen würde. Dann legte sie auf und ich war mit meinen Gedanken alleine. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen oder vielleicht die Liebe meines Lebens aufs Spiel gesetzt? „Mensch Achim warum meldest du dich denn nicht?" Doch war es nicht ich die, die an der Reihe war sich zu melden? „Quatsch wir sind doch nicht mehr im Kindergarten, du warst dran dich zu melden, das letzte Mal habe ich mich gemeldet!" rügte ich mich direkt selber. Aus diesem Grund versuchte ich ihn anzurufen. Doch ohne Erfolg, Achim war nicht Zuhause bei sich und verdammt seine Handynummer hatte ich noch gar nicht. So gegen 22:00 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen. Denn ich wusste einfach nichts mit mir anzufangen. Zudem machte mir der nächste Tag immer noch schwer zu schaffen, bzw. hatte ich meine Gedanken nicht im Griff. Zum einen war ich froh, dass die Freundschaft mit Carmen bestehen blieb. Zum anderen hätte ich heulen können bei dem Gedanken daran, dass ich es selber sein sollte, die dafür sorgte, dass Achim mich betrügen würde. Natürlich vorausgesetzt, dass wir zusammen kommen würden. Lange wälzte ich mich dadurch von einer Seite zur anderen, bevor ich dann irgendwann endlich einschlief. Als ich wieder aufwachte war es schon fast 11 Uhr. Eigentlich wollte ich gar nicht so lange schlafen. Die trüben Gedanken vom Abend zuvor waren verflogen und ich freute mich darauf Achim nachher zu sehen. Zumindest dachte ich, dass es an dem wäre. Nachdem ich kurz auf Toilette war, führte mich mein Weg ...
    in meine Küche. Wo ich mir was zum Frühstücken zubereitete, welches ich auf meinem kleinen, doch gemütlichen, Balkon aß. Dabei genoss ich die schon zu der frühen Zeit, herrlich warmen Sonnenstrahlen. Selbst als ich schon aufgegessen hatte, blieb ich einfach sitzen. Stellte mir einen zweiten Stuhl zurecht und legte meine Beine hoch. Da man so wie ich saß nur meinen Kopf sehen konnte, zog ich mein Nachthemd nach oben und genoss es, die Sonnenstrahlen auf meinen Schenkeln zu fühlen. Fast hätte ich darüber sogar die Zeit vergessen, denn als ich auf die Uhr schaute erschrak ich fast. Es war mittlerweile fast halb zwei. Natürlich war das immer noch genügend Zeit um mich für Achim und das Stadtfest zu Recht zu machen, andersrum, braucht Frau halt auch einen Moment länger. Also stand ich auf, mein Nachthemd viel von alleine runter und räumte den Tisch ab. Dann ging ich in mein Schlafzimmer, öffnete darin meinen Kleiderschrank und überlegte was ich denn anziehen sollte. Dies war dann der Moment an dem mich meine Gedanken vom Abend zuvor wieder einholten. „Du kennst ja deine Aufgabe, mach ihn so heiß das er nur noch an das Eine denken kann, selbst wenn du nicht mehr da bist!" schoss es mir durch den Kopf. Das ich keine Probleme hätte Achim scharf zu machen, war mir klar. Doch ich wollte Achim auch gefallen. Nicht nur die Sonne oder mein Handeln, sollten Achim zum Schwitzen bringen. Nein auch meine weiblichen Reize und Waffen sollten mit dafür sorgen, dass er nicht nur wegen der Sonnen ...
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