1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trotz der vergangenen Tage immer noch absolut frisch. Allerdings dadurch auch die Erinnerungen daran, wie sehr mein Arsch danach gebrannt hatte und das ich zwei Tage lang nicht hatte richtig laufen können. Also beschloss ich Claudia anzurufen. So oder so, ob mit Claudias Hilfe oder nicht, war mir egal, ich wollte dieses Wochenende noch einmal von Achim richtig rangenommen werden. Als ich Claudia dann am Apparat hatte, machte ich auch keinen Hehl daraus. Im Gegenteil meine erste Frage, nach unserer Begrüßung, lautete direkt, ob alles für das Wochenende und das Stadtfest geklärt sei. Ohne auf eine Antwort zu warten, wollte ich auch direkt von ihr wissen, an welchem Tag (Samstag oder Sonntag) und um wie viel Uhr wir uns auf dem Stadtfest treffen würden. Claudia war, das merkte ich ihr an, etwas Perplex und am Anfang Sprachlos. Doch als sie sich wieder gefangen hatte, versuchte sie mich von der Idee abzubringen. Sie fragte mich ob es nicht irgendwas anderes gäbe, was sie tun könnte um ihre Schuld zu begleichen. Nein, entgegnete ich ihr, mit fester Stimme. So war es ausgemacht und so sollte es auch bleiben. Da sie jedoch nicht aufhörte mich um Verzeihung zu bitten und zu etwas anderem zu überreden, wurde mir etwas klar. Claudia musste sich verliebt haben. Nun befand ich mich in einer Zwickmühle. Zum einen freute ich mich für Claudia. Denn ich wusste ja, dass es Achim scheinbar genau so ergangen war und er sich ebenfalls in sie verliebt hatte. Andererseits konnte es natürlich auch ...
    sein, das er Claudia nur noch einmal ins Bett bekommen wollte. Zum anderen war da unsere Abmachung. Sicher es wär ein Leichtes gewesen sie zu kanzeln, aber würde ich ihr damit nicht indirekt zustimmen und ihr Recht geben? Recht geben, dass ich doch noch eines dieser kleinen pubertierenden Schulmädchen sei, mit der man so, wie Claudia es auf der Party mit mir getan hatte, rumspringen kann? Dazu kam noch, meine sich in den beiden letzten Wochen, durch die Vorfreude aufgebaute und aufgestaute Geilheit. Geilheit auf den geilen Schwanz von Achim. Was sollte ich also tun? Verdammt, wenn ich auf mein Recht und die Einhaltung unserer Abmachung bestand, könnte ich dadurch unsere Freundschaft genauso gefährden. Doch wenn nicht, würde ich sagen, ok, ab jetzt kannst du machen was du willst, ich werde immer schön brav das kleine naive Mädchen spielen und sein. Um es kurz zu sagen, die Frage war doch eigentlich die, was war mir lieber, die Freundschaft zu Claudia oder meine eigene Selbstachtung? Meine Entscheidung viel auf die Selbstachtung. „Soll sie ruhig merken, wie weh einem getan werden kann, wenn man so mit den Gefühlen anderen rumspielt!" „Hör zu Claudia, entweder du fädelst das für Morgen oder Übermorgen ein oder du wirst bereuen, dass du es nicht getan hast", sagte ich zu ihr! Es dauerte ein paar Augenblicke bis Claudia dann leise meinte: „Ok du hast gewonnen", und das sie und Achim sich für den nächsten Tag, um drei Uhr Nachmittags verabredet hätten. „Gut du kennst deine Aufgabe. ...
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