1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eier endlich. Ich spürte wie sich mein Sack zusammen zog, wie sich meine Sahne heiß ihren Weg hinauf in meine Eichel bahnte und dann spritze ich los. Gefolgt auf meinen ersten Schuss, begann Claudia zu zittern. Auch sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Ihre Möse umklammerte meinen Freudenspender, so als ob diese sagen wollte, dass die zehn Minuten noch lange nicht rum wären. Doch es half nichts. Sobald ich merkte das ich mein Pulver verschossen hatte, nichts mehr aus mir heraus zu holen war, zog ich mich zurück und wieder an. Ich wollte Claudia kurz in meine Arme schließen, sie an mich drücken und ihr sagen, dass ich mich in sie verliebt hatte. Doch Claudia wollte dies nicht. Im Gegenteil sie schickte mich sogar weg. So ging ich zu der Zeltplane zurück, durch die ich hinein geschlichen war und zog diese zur Seite, um mich wie ein Verbrecher wieder davon zu stehlen. Allerdings stand Kerstin schon auf der anderen Seite, hatte in diesem Moment vor in das Zelt zu gehen. Verdutzt schaute sie erst mich und dann, zu der immer noch mit dem Rücken zu uns stehenden Claudia. Wieder musste ich breit grinsen und mit einem Augenzwinkern verließ ich das Zelt und verschwand auf dem gleichen Weg, den ich gekommen war, wieder. Einige Zeit überlegte ich ob ich auf Claudia warten sollte oder lieber nicht. Glaubte sie immer noch dass Carmen und ich hier auf dem Stadtfest waren und würde sie uns nachher suchen? Ich entschied mich das Fest zu verlassen, mein kleines Geheimnis zu bewahren und Claudia ...
    in dem Glauben zu lassen, das sie ebenfalls ein süßes kleines Geheimnis vor mir haben würde. CLAUDIA Ich hatte uns so zumindest noch zehn Minuten verschaffen können. Minuten die ich auf jeden Fall voll auskosten und in denen ich noch einen Orgasmus bekommen wollte. Mein Unbekannter Beglücker hatte zum Glück mitbekommen, das wir nun nicht mehr unbegrenzt Zeit hatten und so begann er mich auf Teufel komm raus zu nehmen. So als ob es kein Morgen und keine weitere Chance gäbe, jemals noch einmal irgendeine Frau zu lieben. Um ihn jedoch noch besser und tiefer in mich aufnehmen zu können, drängte ich jeden seiner Stöße meinen Hintern, so gut es ging, ohne dass es auffällig war, entgegen. Es war so animalisch wie er mich nahm. Keine Spur mehr von Leidenschaft und Hingabe, es gab nur noch ein Ziel und das hieß, kommen. Wobei ich hoffte dass er mich auch noch einmal zu einem Orgasmus bringen würde. Sein Schwanz stieß und stieß und stieß immer und immer wieder, hart und fest in die Tiefen meines so aufgeheizten und aufgewühlten Körpers, das ich am Ende fast sogar froh darüber war, als ich fühlte wie sich eine warme Flüssigkeit in meinem Schoß ausbreitete. Zugleich war dies, (so zu sagen der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt) jenes Gefühl, welches in mir alle Dämme brechen ließ. Mir wieder fest auf die Lippen beißend und mich mit letzter Kraft an die Wand klammernd, übermannte mich erneut ein total geiler Orgasmus. Wie eine Faust umschloss und zog sich meine Muschi um diesen ...