1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Situation scharf machte und meine Muschi wieder zu kribbeln begann. Als der Finger dann zwischen meine Liebeslippen glitt, brach in mir der Wiederstand. Die ganze aufgestaute Lust, auf und durch Achim, schoss wie die heißen Wasserstrahlen aus Geysiren wieder an die Oberfläche und übernahm mein Handeln. Der Wiederstand meiner Beine gab gegen meinen Willen nach, so dass der Finger und die dazu gehörende Hand nun leichtes Spiel bei der Eroberung meiner Muschi und meines Kitzlers hatten. Was diese auch sofort schamlos auszunutzen wussten. Mal wild und dann wieder sanft wurde mein Kitzler eine oder zwei Minuten verwöhnt. Ich wusste gar nicht worauf ich mich konzentrieren sollte, auf die in mein Gesicht klatschenden Torten oder der Hand, die mir grade diese heißen Gefühle durch meinen Körper jagte. Jedoch war ich froh dass mein Gesicht durch die Torten so gut wie immer verschmiert war, ansonsten hätte wohl jeder meinen vor Lust verzerrten Gesichtsausdruck sehen können. Dann war es endlich auch soweit, meine Beine wurden weich wie Pudding. Nur mit Aufbringung aller mir noch zur Verfügung stehender Kräften und mich in den Haltelöchern festklammernd, schaffte ich es, das ich als mein Orgasmus über mich hereinbrach, mich aufrecht zu halten und meine Lust nicht Lauthals herauszuschreien. Oh man sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Es war nicht der Orgasmus schlechthin, aber gepaart mit dieser Situation, in der ich (oder soll ich sagen wir) jeden Moment erwischt ...
    werden konnten, machte ihn zu etwas ganz besonders. ACHIM Claudias eigene Lust und Geilheit sorgte also dafür, dass ich meine Hand doch zwischen ihre Beine pressen konnte. Dabei schob ich meinen Zeigefinger voraus, erreichte ihre Schamlippen und drückte meinen Finger dazwischen. Sofort konnte ich fühlen, wie heiß und geil Claudia schon wieder, oder noch immer gewesen war. Ob gewollt oder nicht kann ich nicht sagen, jedoch wich der Druck aus ihren Oberschenkeln und ich konnte sie endlich ungestört fingern. Überfallartig schnellte mein Finger vor, direkt auf ihre Lustperle drauf. Welche ich sofort zu rubbeln anfing. Dabei wechselte ich immer wieder die Intensivität und das Tempo, solange bis ich bemerkte dass Claudia einen Orgasmus hatte. Um ihr die Zeit zu geben, diesen genießen zu können und um meinen Freudenspender nun endlich aus seinem Gefängnis zu befreien, zog ich meine Hand zurück und öffnete meine Hose. Welche ich mir sofort bis zu den Knöcheln hinunter schob. Claudia keuchte immer noch, als ich wieder hinter sie herantrat, ihren Rock nach oben schob und meinen Freudenspender vor ihre Möse dirigierte. Mit einem einzigen festen Stoß, versenkte ich mich direkt bis zum Anschlag, in ihrer heißen und klatschnassen Möse. Dabei konnte sie einen kleinen Spitzen schrei, vor Geilheit oder Überraschung kann ich nicht sagen, nicht unterdrücken. Jedoch muss dieser laut genug gewesen sein, dass zumindest Kerstin ihn mitbekommen hatte. Denn ich konnte Claudia ihr sagen hören, dass alles ...
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