1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Denn meine Eltern waren der Meinung dass sich dies nicht gehörte und ich mir wenigstens ein Nachthemd anziehen könnte. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Wie würde der Tag wohl ablaufen? Wie würde Claudia Achim wohl heiß machen und was würde sie sich überlegen, um dann von der Bildfläche zu verschwinden? Fragen über Fragen, deren Antworten ich jedoch erst in ein paar Stunden erfahren sollte und würde. Da es ja ein wunderschöner und auch warmer Tag war, beschloss ich mir die Zeit ein wenig dadurch zu vertreiben, das ich in unseren Swimming-Pool, im Garten, sprang und dort eine Runde nach der anderen drehte. Doch die Zeit wollte einfach nicht vergehen und meine Ungeduld wurde immer schlimmer! Aber alles hat ein Ende und so auch die schier Endloslange Zeit meines Wartens. Im Ultrakurzen Minirock, meine Eltern würden wieder sagen, das ich nur einen etwas breiteren Gürtel anhaben würde, unter dem ich einen transparenten Tanga anhatte und mit einem gut ausgeschnittenen Top, unter dem ich nichts drunter trug, machte ich mich dann um drei Uhr von uns aus, zu Fuß, auf den Weg. Auch wenn es mir schwer gefallen war, hatte ich extra bis um drei gewartet und ging zu Fuß, da es ja so aussehen sollte, als wenn ich die beiden rein zufällig dort treffen würde. Während ich dann übers Stadtfest ging, versuchte ich meine Augen überall zu haben, um die beiden auch ja zu sehen. Doch erst, nachdem ich zwei Runden gedreht hatte und schon langsam dachte dass Claudia mich belogen ...
    hätte, fand ich die beiden dann schließlich an einem Bierstand bei der Bühne stehen. Meine Möse fing sofort an im Rhythmus meines Herzens, welches anfing schneller zu schlagen, zu pochen. Allerdings gesellte ich mich noch nicht zu den beiden. Denn es sollte ja für Achim wie Zufall aussehen, sondern beobachtete die beiden erst einmal etwas aus der Ferne. CLAUDIA Als wir ankamen verdrängte meine Freude die Gedanken an Carmen und allem was da kommen sollte. Ich war einfach nur glücklich in Achims Nähe zu sein und mit ihm den Tag zu verbringen. Wir stiegen aus und gingen Händchenhaltend die paar Straßen bis zum eigentlichen Stadtfest. Schon aus einiger Entfernung konnte man deutlich den Trubel wahrnehmen. Die Händler versuchten sich gegenseitig, im Kampf um die Besucher, in der Lautstärke zu übertreffen, dazu roch es, an den verschiedenen Ständen, herrlich nach den dort angebotenen Süßigkeiten bzw. Esswaren. Ganz ohne Hast gingen wir von einem Stand zum anderen, schauten uns alles an, scherzten und lachten viel. Irgendwann gesellten wir uns dann in die Nähe der aufgebauten Bühne, welche sich ungefähr in der Mitte des ganzen Festes befand. Achim bestellte uns etwas zu trinken. Herrlich kühl floss dies die Kehle hinunter. Verliebt schmiegte ich mich eng an Achims Seite, ohne in diesem Moment irgendwelche Hintergedanken zu haben. Viel zu schön war der Moment, einfach seine Nähe und Geborgenheit zu spüren. Da Achim jedoch einen knappen Kopf größer ist als ich, bot ich ihm nun einen ...
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