1. Meine zweite Behandlung


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war soweit - Gabi wollte mein Gehänge heute wieder behandeln. Das letzte mal (Geschichte "Meine erste Behandlung") war auch schon 2 Wochen her und mein Schwanz hatte sich wieder völlig erholt. Sie bat mich in die Stube und stellt mich unter die Deckenhaken, fesselte meine Hände und zog sie mit dem Seilzug nach oben. Danach band sie meine Füße wieder an der Spreizstange so weit es ging auseinander fest. Jetzt noch die obligatorische Augenbinde und den Knebel dann konnte es losgehen. Tat es aber nicht, ich stand da und wartete und lauschte aber nichts tat sich. Ich rechnete mit dem Analstöpsel vom letzten Mal und dem Cockring, aber nichts. Plötzlich nestelte sie an meinem wieder völlig erschlafftem Schwanz herum, ich war überrascht da ich sie nicht gehört hatte, sie schob meine Eier irgendwo durch oder rein und den Schwanz hinterher. Wo war mein Anhängsel jetzt hineingeraten? Mein Schwanz wuchs, ohne das er stimuliert wurde zu voller Größe an und der Druck in ihm wurde immer größer so das ich das Gefühl hatte er wäre schon doppelt so groß wie normal. Ich wusste jetzt wo er drin war, nämlich in meiner Vakuumröhre wo Gabi inzwischen fast die ganze Luft rausgepumpt hatte. So ließ sie mich eine, in meinen Augen, Ewigkeit stehen. "Dein Schwanz ist ja riesig, aber leider auch violett" sagte sie auf einem Mal. Wo kam sie plötzlich her?, oder war sie die ganze Zeit da? Gabi öffnete den Verschluss der Röhre, aber nicht um Luft hineinzulassen wie ich dachte, sondern um sie mit ...
    heißem Wasser zu füllen. "Wie viel Grad kannst du eigentlich vertragen?" fragte sie mich. "Ach ja du kannst ja nicht reden, dann fang ich mal mit 46°C an". Ich dachte ein Glück nur lauwarm, und spürte schon das Wasser in die Röhre fließen. Gabi war enttäuscht davon das keine Reaktion kam und tauschte das Wasser gegen 48°C heißes aus. Wieder keine Reaktion, jetzt war sie etwas Sauer und sagte: "Was jetzt kommt hast du dir selbst zuzuschreiben, ich erhöhe auf 51°C". Nein, schrie es in mir, viel zu heiß, aber schon zu spät, das heiße Wasser erreichte schon meinen Schwanz, was mich zu einem Stöhnen bewegte und Gabi einen kurzen Lacher über die Lippen kommen ließ. Sie ließ die Röhre ganz vollaufen und pumpte wieder ein Unterdruck in diese. Der Unterdruck und das höllisch heiße Wasser ließen mich ganz schön ins Schwitzen geraten. Aber Gabi setzte sich hin und sah fern. Dabei ließ sie mich so hier stehen, bis das Wasser langsam wieder abkühlte. Dann ließ sie das Wasser wieder rauslaufen und entfernte die Vakuumröhre. "Jetzt ist den Anhängsel nicht mehr violett sondern knallrot" sagte sie voller Stolz. "Dein Sack hängt auch schön weit nach unten, da kann man bestimmt was mit anstellen". Kein Wunder nach der Heißwasserkur denke ich. Gabi nahm meine Eier in die Hand und knetet sie vorsichtig durch, wovon sich mein Schwanz sofort wieder aufrichtete. Dann nahm sie eine Schur und band meine Eier fest ab. An dieser Schnur befestige sie ein Gewicht welches ich gut tragen konnte, doch sie ließ ...
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