1. Werde ich zu einem Lustobjekt?


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ich, ihn erst einmal zu ignorieren. Ein wenig später kam einer seiner Freunde, ein dünner junger Mann mit dem lockigen blonden Haar und brachte ein paar Bier und mit einem kurzen Kopfnicken und einem "Hallo!" in meine Richtung nahm auch er Platz. Die Band war gut und jeder genoss die Musik. Ich konzentrierte auch mich auf das Konzert und vergaß darüber fürs Erste meine anderen Pläne, obwohl ich zugeben musste, dass mich der große Mann interessierte und so wie ich seine Blicke deutete, ging es ihm ebenso. Sein blonder Freund schien derjenige zu sein, den die Freundin versetzt hatte, denn er ignorierte mich völlig. Ich nippte an meinem Wein und ich beschloss, mich einfach gut zu amüsieren, als plötzlich jemand von hinten erschien und ein Tablett mit Bier und eine Lage Schnäpse - es sah aus wie Wodka - auf den Tisch stellte. "Tut mir Leid, Leute. Ich habe mich verspätet, aber es gab einen Stau auf der Autobahn! So, hier sind einige Getränke als Entschuldigung!" Ich hörte eine irgendwie vertraute Stimme. Ich drehte meinen Kopf und schaute auf den Neuankömmling. Auf den ersten Blick erkannte ich ihn nicht, diesen Mann in der blauen Jeans und der braunen Lederjacke über einem schwarzen T-Shirt, aber als ich dann in das Gesicht des Mannes schaute, begann mein Gedächtnisspeicher zu arbeiten. Ich kannte ihn, und als mein Gehirncomputer die Freizeitkleidung des Mannes in eine Geschäftsanzug, ein weißes Hemd und eine Krawatte änderte, erinnerte ich mich an ihn und den Ort und die ...
    Umstände, unter denen wir uns schon mal begegnet waren. Das war einige Monate her in der Dach-Bar eines Hotels in der Stadt in der Nähe meines Wohnortes gewesen. Ich war an dem Abend darauf aus gewesen, zu flirten und evtl. mehr, und er näherte sich mir auf eine nette Weise; wir sprachen und tranken, und schließlich hatten wir die Nacht zusammen verbracht. Er war ein Unternehmer aus Hamburg, und ich fragte mich, was ihn in dieses Lokal geführt hatte, das normalerweise nur von Leuten aus der Umgebung besucht wurde. In dem gedämpften Licht muss er mich zuerst mit der Freundin des schlanken Kerls verwechselt haben, aber als er mich näher anschaute, machte er große Augen, weil er mich erkannte. Aber er zeigte es mit keinem Wort und sagte nur: "Oh Entschuldigung, ich dachte, Sie seien Monika, die Freundin von Peter. Aber da ich schon mal diese Runde Getränke heraufgebracht habe, lade ich Sie ein an ihrer Stelle mit ein. Übrigens bin ich Klaus, ein ehemaliger Schulkamerad von Peter und Carsten und ein Jazzfan; deshalb bin ich extra den ganzen Weg von Hamburg hierher gekommen." Ich deutete auf meinen Wein und nahm kein Bier, akzeptierte aber den Wodka und nachdem die anderen beiden sich umgedreht hatten, prosteten wir uns alle zu und kippten den Schnaps. "Danke. Ich sitze nur zufällig hier, weil es hier noch einen freien Sitz gab. Übrigens ist mein Name Petra." Carsten und Peter stellten sich ebenso vor, und danach waren wir alle still, um wieder der Musik zuzuhören. Ungefähr 20 Minuten ...
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