1. Sabrina


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Copyright by JulianV '03 Sabrina näher kennen zu lernen war ziemlich überraschend. Ich kannte sie flüchtig von der Arbeit. Sie war eine Zeit lang Praktikantin bei uns. Wir hatten uns gut verstanden, hatten ähnliche Interessen (Musik, Essen, Bücher) und während eines Kneipenbesuchs in dieser Zeit festgestellt, dass wir als Kinder zeitweise sehr nah bei einander aufgewachsen sind. Zum Abschluss ihres Praktikums lud sie mich zu sich zum Essen ein. Es gab ein klasse türkisches Drei-Gänge-Menü, guten Rotwein, Mokka, Bier - richtig gut! Sie hatte ein schönes großes Zimmer in einer WG. In ihrem Zimmer gab es keine Stühle, kein Sofa, keinen Sessel - man saß auf dem Boden. Sabrina war vier Jahre älter und auch größer als ich, gut 1,80 m, sehr schlank, mit langen, dicken rotbraunen Haaren. Sie hatte tiefe Augen und einen kleinen Mund mit schmalen Lippen. Alles an ihr war lang und schmal: ihr Oberkörper, ihre Arme, ihre Beine, ja sogar ihre Hände und Füße. Die einzige für mich sichtbare Rundung war ihr kleiner, aber sehr schöner Po. Wir saßen endlos bei Kerzenschein in ihrem Zimmer und unterhielten uns über Musik, hörten Platten und erzählten uns, was wir in der nächsten Zeit so vorhaben. Um ca. 3.00 Uhr dachte ich langsam ans Aufbrechen. Ich hatte, da ich noch fahren musste, ohnehin nicht so viel getrunken und die letzten zwei Stunden auch nur noch Wasser. Sabrina ging aufs Klo und ich entschied zu fahren, wenn sie zurück ist. Während ich auf sie wartete, blätterte ich in einem Buch, ...
    dass sie mir gezeigt hatte. Auf einmal spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Sie bewegte sie nicht, sie lagen einfach flach unterhalb meiner Schulterblätter. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte: ich wollte nichts von ihr, ich wollte fahren. Andererseits hatte sich aber die Atmosphäre im Raum schlagartig verändert: ich nahm den süßlich-fruchtigen Geruch der Duftlampe sehr deutlich wahr, das warme Zwielicht der Kerzen, die Wärme im Raum, ihren Atem in meinem Nacken, ihre Anwesenheit in meinem Rücken. Ich begann zu schwitzen. Bewegt hatte ich mich immer noch nicht, gesagt auch noch nichts. Mein Herz schlug ziemlich stark. Ihre Hände lagen still auf meinem Rücken. Ich wurde unruhig, bewegte mich aber nicht. Ich weiß bis heute nicht, wie lange wir so saßen. Mein Atem ging schwerer, ich hatte das Gefühl, weniger Luft zu bekommen. Irgendwann glitten ihre Handflächen langsam meinen Rücken herunter und stoppten knapp über meinem Becken. Ihre Hände lagen nun nicht mehr flach auf meinem Rücken sondern schmiegten sich rechts und links in meine Taille. Jetzt war mir richtig heiß, ich schwitzte heftig! Meine Beine taten mittlerweile weh, ich musste sie unbedingt bewegen, anders hinlegen. Kaum bewegte ich meine Beine, verlor ich das Gleichgewicht und kippte nach hinten. Nicht weit allerdings, dann lehnte ich an ihr. Wenn ich fahren wollte, dann jetzt, soviel war klar. Trotzdem musste ich erstmal meine Beine bewegen, die immer noch schmerzten. Ich verlagerte mein Gewicht, bis meine ...
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