1. Geschichten einer Sexbegleiterin 1 - Susanne auf K


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    D Bereich. Der zweite Grund, warum ich meist mit deutlich älteren zugange war, ist natürlich auch schlicht der Tatsache geschuldet, dass so eine Urlaubsbegleitung auch eine gute Stange Geld kostet, welche die jüngeren Männer meist nicht mal eben zur Verfügung haben. Dennoch - zurück zur Geschichte. Es begab sich, dass sich per Mail ein junger Mann bei mir meldete, der Interesse zeigte, mich als Begleiterin für eine zweiwöchige Kreuzfahrt zu buchen. Wir schrieben ein wenig über die Grundlagen der Reise, sprich Abreisedatum, welches Schiff wir nehmen würden und all dies und beschlossen dann uns in einem Cafe zum Kennenlernen zu treffen. Ich bat ihn auch darum, die Tickets mitzubringen, denn so ganz war ich von der Echtheit seiner Anfrage nicht überzeugt. Zu meiner Überraschung brachte der schüchterne junge Mann - Tim war sein Name - die Tickets mit. Wie sich herausstellte, war seine Familie wohl recht wohlhabend und sein Vater schenkte ihm die Reise zum mit Bestnoten bestandenen Abitur und da er bisher offenbar nicht allzu viel Glück mit Frauen hatte, stellte er zur Bedingung für die Reise, dass sein Sohn auch eine Begleiterin engagierte und auf gar keinen Fall seiner Mutter davon erzählt. Mir war zwar von Kolleginnen und Freundinnen bekannt, dass viele junge Männer auf reifere Frauen stehen, ich selbst hatte dies aber noch nicht erlebt, entsprechend neugierig war auch ich auf das was kommen sollte. Wir unterhielten uns also ein wenig über Gott und die Welt und kamen ...
    schließlich auf die genauen Umstände der Reise zu sprechen. Aus reiner Neugier fragte ich ihn, warum er ausgerechnet mich dafür ausgewählt hat. Wie erwartet, erzählte er mir von seinem bislang unerfüllten Traum einer reiferen Frau.. und dem Traum überhaupt mal sexuell aktiv zu werden. Außerdem gefielen ihm wohl die Bilder, die ich auf meine Onlinepräsenz von mir freigebe. Mit meinen 1,74 Körpergröße, den brünetten Rückenlangen Haaren, braunen Augen und der dezenten Brille, die ich immer dann trug, wenn ich gerade zu faul war um Kontaktlinsen zu verwenden, war ich offenbar genau sein Typ. Meine frauliche, aber insgesamt doch schlanke Figur und den &#034großen, aber nicht zu großen Brüsten&#034, wie er es ausdrückte, gaben dann offenbar den Rest des nötigen Ausschlags um mich als Begleitung zu wünschen. Wir gingen also meine übliche Checkliste durch. Er gab an, dass er sich vorstellen könnte, dass wir entweder so tun als seien wir ein frisches Liebespaar oder - und zwar mit hochrotem Kopf - sogar Tante und Neffe, vielleicht auch beides in Kombination. Auf meine Frage, wie er sich meine Intimfrisur wünsche, antwortete er zunächst, dass er gerne mal einen richtigen Busch in echt sehen würde. Kein Problem - würde ich mich also die nächsten drei Wochen erstmal nicht rasieren. Er fügte jedoch an, dass ich bitte Rasierzeug mitnehmen solle, weil er auch gerne mal eine Muschi nur mit einem Strich und auch eine ganz blanke Muschi erleben wolle. Ich erklärte ihm, dass dies alles kein Problem sei. ...