1. Geheimnissvolle Kräfte 19


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Geheimnisvolle Kräfte 03-3 Kapitel 10 -- Die Hochzeitsreise I -- Reiseantritt Ich war äußerst gut gelaunt, als ich am nächsten Tag aufwachte. Die geile Hochzeitsnacht zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht. Auch die Aussicht auf unsere Flitterwochen tat dazu ihr übriges. Allerdings verging mir das Grinsen schlagartig, als ich Maria lautstark im Schlafzimmer mit ihrer Mutter streiten hörte, während ich eine Kleinigkeit zum Frühstück herrichtete. Um was es genau ging konnte ich allerdings durch die geschlossene Tür nicht hören. Da ich davon ausging, dass Patricia sich schon durchsetzen würde, ignorierte ich das Ganze anfangs. Da sich der Streit dann jedoch minutenlang fortsetzte, beschloss ich dann doch einzugreifen. Etwas unwillig seufzte ich auf und machte mich auf den Weg zu den beiden Frauen. Wirklich Lust auf so etwas hatte ich an diesem Tag nicht. „Was ist hier los?&#034, fragte ich streng, nachdem ich, um gleich das richtige Zeichen zu setzen, die Tür aufgerissen hatte. Beide sahen mich erst mal erschrocken an, da ich ziemlich angesäuert dreinschaute. „Also was ist jetzt?&#034, hakte ich streng nach, da keine von beiden etwas sagte. „Ich will ‚so' nicht rumlaufen&#034, antwortete Maria und zeigte auf ein weiteres l****akleidchen, welches Patricia ihr offensichtlich hingelegt hatte, „Mama will, dass ich jetzt immer wie so ein kleines Mädchen angezogen rumlaufe!&#034 Unsere Tochter sah säuerlich auf das daliegende Kleid. Ehrlich gesagt, mir gefiel es sofort. Allerdings ...
    musste ich zugeben, dass es schon sehr nach kleinem Mädchen aussah. Es war ein hellgelbes Trägerkleidchen, auf dem Kindermotive in hellblau und pink aufgedruckt waren. Teddybären und Pferdchen um genau zu sein. Wenn ich die Zusammenstellung auf dem Bett richtig interpretierte, gehörte dazu ein mit Rüschen verziertes l****ahäubchen aus demselben Stoff, eine kurzärmlige Bluse mit Rüschenkragen für darunter und natürlich ein Petticoat. Daneben lagen noch Overknees im selben Gelbton. „Du wirst anziehen, was wir dir sagen Maria. Du wolltest doch das gehorsame Ficktöchterchen für uns sein, also gibt es da keine Diskussionen. Deine Mutter und ich sind uns da nämlich einig. Nun, da wir bald in ein geeignetes Haus ziehen und auch unseren Reichtum nach außen hin etwas mehr zeigen werden, wird es Zeit, dass du deinen Schlampenlook ablegst und dich ebenfalls angemessen anziehst. Natürlich wirst du dabei das geile Fötzchen bleiben, dass du zweifelsohne bist. Aber uns gefällt es, wenn du brav und unschuldig dabei aussiehst. Und jetzt zieh dich gefälligst an!&#034, erklärte ich ihr in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Das merkte wohl auch Maria, denn sie tat, was ich ihr angewiesen hatte, wenn auch mit sichtlich wenig Begeisterung, während ihre Mutter ihr einen triumphierenden Blick zu warf. „Und nun zu dir, meine Liebe! Du weißt, dass ich so etwas in aller Frühe hasse! Die Rollenverteilung ist hier völlig klar. Warum streitest du hier solange rum und setzt dich nicht einfach durch. ...
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