1. Meine Chefin Gevögelt


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Reif,

    zweierlei Beziehung, dass er sein Geld wert sein würde. Die Zeit bis sechzehn Uhr kroch nur so dahin, meine Angestellten waren schon alle ins Wochenende gegangen. Ich war feucht im Schritt und sehr aufgeregt wie ein Teenager bei seinem ersten Date, was ich mir keinesfalls anmerken lassen konnte. Kurz nach der verabredeten Zeit, sah ich Stefans Auto auf den Hof fahren. Er trug ein schwarzes Hemd und eine Jeans, er gefiel mir immer besser. Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch und sortierte nervös meine Rechnungen von heute. Ein paar Flaschen Sekt hatte ich immer im Kühlschrank und Gläser in der Vitrine. Ich hatte mir meine Kostümjacke ausgezogen, die weiße Bluse klebte auf mir wie eine zweite Haut und meine Nippel waren etwas sichtbar, auch meine kleinen überzähligen Pfunde waren so zu sehen. Genau so sollte er mich sehen. Es klopfte und ich bat einzutreten. Die Tür öffnete sich und Stefan trat ein. Er sagte sofort: „ Hallo Frau Gärtner, ich habe meine Prüfung bestanden nur das Ergebnis erfahre ich erst Anfang nächste Woche&#034. Seine Worte wurden immer langsamer. Ich sah wie seine Blicke zwischen meinem Gesicht und meinem Busen hin und her wanderte. Ich stand auf und sagte: „Ich gratuliere dir, dass hatte ich selbstverständlich erwartet und deshalb habe ich schon einen Vertrag für dich vorbereitet. Setze dich bitte an meinen Schreibtisch und lese ihn dir in Ruhe durch&#034. Ich öffnete eine Flasche Sekt und goss zwei Gläser ein. Ob er den Vertrag überhaupt gelesen ...
    hatte oder nur überflogen, schon nach kurzer Zeit fragte er: „Wo soll ich unterschreiben&#034? Jetzt galt es mein Vorhaben umzusetzen. Ich sagte zu ihm: „Bevor du das Papier unterschreibst habe ich noch eine einzige Frage&#034. Dabei stellte mich vor ihm hin und knöpfte mir langsam die Bluse auf. Seinem Gesichtsausdruck nach, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Ich stand vor ihm in dem schwarzen BH mit den weißen eingetrockneten Spuren seines Samens und fragte ihn: „Kannst du mir das erklären&#034? Mit großen Augen starrte er auf meine Möpse und fing an zu stammeln: „ Äh ... Frau Gärtner, ich weiß auch nicht wie ich ihnen das sagen soll ... Äh, ich finde sie halt sehr ... nun ja ... halt sehr sexy und ...&#034. Ich sagte: „Du willst also mit mir Sex, ja oder nein&#034. Er stammelte: „ Nun, also eigentlich ....&#034 Ich unterbrach seinen Satz und fragte noch einmal, aber bestimmt: „Ja oder nein&#034? Er sagte leise mit gesenkten Blick: „Ich würde schon sehr gern, nur bin ich jetzt wohl leider gefeuert&#034. Von mir war eine Last abgefallen. Jetzt war ich nur noch heiß wie eine läufige Hündin und sagte lachend zu ihm: „ Kannst du mir sagen wieso ich einen feuern sollte mit dem ich heute noch Sex haben möchte?&#034 Er sah mich staunend an und entgegnete: „ Ich bin also nicht gefeuert?&#034 Ich sagte lächelnd: „Nein mein Lieber, was hältst du davon heute in meinem Bett zu schlafen, obwohl an schlafen dachte ich da eigentlich weniger.&#034 Er stand auf und kam um den Schreibtisch ...
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