1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Suzanne wäre genau der gleiche Körper, der eben nur Suzanne hieße, und sonst nichts. Sie würde ihn genau so zärtlich lieben, wie ich. Und weißt du, was er darauf gesagt hat, wo er in jedem Fall unterscheiden könnte, wer jetzt wer ist?" Suzanne, die ihr mit Chantall gebannt zuhörte, schüttelte den Kopf. Giselle erzählte weiter „Er meinte, ‚in der Muschi, da seid ihr niemals identisch. Er meinte ‚Ich würde es aber ziemlich sicher erst dann merken, wenn es bestimmt schon zu spät wäre. Dann wäre es bestimmt schon geschehen'. Drei Mal dürft ihr raten, was dann schon geschehen wäre, ein Kind natürlich. Beinahe hätte ich mit ihm sogar gewettet, dass er uns auch da nicht unterscheiden könnte, weil er mit dem Eindringen schon längst seinen Verstand abgegeben hätte, nur noch ficken wollte." Nach einer kurzen Pause, in der sie sich nur alle ansahen, redete sie weiter Suzanne, ich möchte doch nur, dass mein Jean glücklich ist und das bekommt, was ein junger Mann nun einmal sehr oft braucht, eine Frau, die sich ihm liebevoll hingibt, sich ihm schenkt. Und du sollst doch auch glücklich sein. Andererseits, warum sollte er in dieser langen Zeit darauf verzichten können? Er soll nicht verzichten, weil er es so sehr braucht. Da sind auch Gefahren vorprogrammiert. Daran muss man denken. Mein Jean ist eben sehr jung und er braucht regelmäßig eine Frau, versteht ihr. Ich kann ihm aber das, was ich ihm so gerne schenken möchte, lange Zeit nicht mehr schenken." Es entstand daraufhin minutenlanges ...
    Schweigen und sie schauten sich nur immer wieder an. Suzanne, aber auch Chantall, waren sichtlich von den Gedankengängen ihrer Schwester sehr geschockt, wussten beide nicht, was sie dazu sagen sollten. Obgleich sie das alles furchtbar aufgewühlt hatte und sie zutiefst bewegt war, spielte Suzanne ihren Schwestern die nüchtern überlegende Frau vor. Sie zwang sich etwas zur Ruhe, obwohl sie vor Aufregung am ganzen Körper zitterte, und nahm schließlich als Hauptbetroffene das Gespräch wieder auf, weil sie Giselle und Chantall unentwegt ansahen „Ja, Schwesterchen, ja, du hast schon recht, das stimmt schon alles. Was du sagst, ist nur logisch. Da müssen wir rechtzeitig etwas dagegen unternehmen, damit das alles immer schön in der Familie bleibt. Also, ich wette auch, dass er uns nicht unterscheiden könnte, weil wir beide auch im Bett genau die gleichen Frauen sind, egal, in welcher Situation." Sie grinste dabei. Auch die anderen beiden grinsten jetzt über beide Ohren. Giselle begann zu weinen. Sie war sichtlich erleichtert und fragte „Du würdest es wirklich tun, Suzanne?" „Ja, ich würde es sogar sehr, sehr gerne tun, es wäre wunderschön. Du weißt, dass ich ihn auch liebe, deinen Prinzen, so wie du. Ich hab nur große Probleme damit, dass ich jetzt aus deine Situation so ausnützen würde. Und du hättest keine Angst, dass ich ihn dir wegnehmen könnte, Schwesterchen?" „Nein, die hätte ich nicht, nicht bei dir. So gehört er jetzt halt uns beiden, warum auch nicht? Mein Jean ist sehr jung. ...
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