1. Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil I)


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    Gesicht sehen. Als ich gerade wieder ihren dicken Zeh lutschte bewegte sie ihn hin und her. Ich saugte gierig an ihm. Dann wieder ihre Zehzwischenräume. Der ganze Fuss war schon nass geleckt. „Ich möchte mich an dir reiben. Leg dich dahin du kleiner Lecker“, sagte sie. Wahnsinn dachte ich. „Weißt du was beim reiben noch geiler ist als nackt zu sein?“ fragte sie. Ich schüttelte mit dem Kopf, weil mir auch wirklich nichts einfiel. „Möchtest du denn von mir lernen was noch geiler ist, wenn man gerieben wird?“ Jetzt nickte ich. Meine Neugierde hatte Lena geweckt. „Wenn man Nylons trägt“, sagte sie und wühlte wieder in ihrer Tasche. Sie holte ein Päckchen heraus und riss es auf. Dort drin waren zwei Nylonstrumpfhosen. Sie warf mir eine hin. „Zieh die an, du wirst es lieben.“ Jetzt wurde mir erst bewusst, dass auch ich eine Strumpfhose anziehen sollte. Wie ein Damenwäscheträger. Ich war etwas verunsichert, wollte aber auch die Situation nicht verderben. „Na los oder soll ich dich nicht weiter reiben? Wenn du nicht tust was ich sage, ist das hier schnell vorbei. Willst du das es vorbei ist?“ Ohne etwas zu sagen stand ich auf und zog vorsichtig die Nylonstrumpfhose an. Ich zog sie so hoch es ging. Sie war schwarz und durchsichtig. Sie reichte bis über meinen Bauch. Und der feine Stoff fühlte sich wirklich geil an. So warm und doch so erfrischend kühl. Vor allem an den Innenseiten der Oberschenkel und im Intimbereich war es wunderbar. Ich war immer noch steif und mein Penis ...
    ragte nach oben. Ich legte mich wieder auf die Couch. Lena grinste, „Sieht lustig aus, so ein Schwänzchen in Damenwäsche. Habe ich noch nie in echt gesehen.“ Dann kniete sie sich über meinen Penis und rieb sich mit ihrer Muschi an mir ab. Ganz langsam bewegte sie sich hin und her. Hin und her. Hin und her. Immer wieder. Ich stöhnte leise. Sie auch. Sie wurde feucht, dass spürte ich. Sie glitschte immer mehr und der Widerstand ihrer Bewegung sank stetig. Ihr Stöhnen hingegen wurde immer lauter. „Leck mich jetzt. Kerle mit kleinem Schwanz können oft gut lecken.“ Sie stieg von mir runter, um über meinem Gesicht wieder auf zu steigen. Die Nylon glänzte vom Muschisaft. Sie presste ihren Unterleib auf meinen Mund und ich fing an sie durch die Nylon zu lecken. Mit der ganzen Zunge. Sie bewegte ihren Unterleib und rieb mit ihrer flachen Hand über meinen Penis. Auf und ab. Der Stoff an meiner Haut und ihre zarte Hand ließen mich immer geiler werden. „Du machst das gut du kleiner Nylonrubbler...“, sagte sie erregt „...man muss halt nicht immer ficken um Spaß zu haben, nicht wahr?“ Ich nuschelte ein „Ja, dass scheint zu stimmen.“ Dann benutzte ich meine Zunge wieder um sie zu befriedigen. Ihre Bewegungen auf meinem Gesicht wurden schneller und intensiver und auch ich passte meinen Zungenschlag an. Sie stöhnte richtig laut und bei einer so tollen Frau klingt das total geil. Dann verkrampfte sie und zuckte auf meinem Gesicht von links nach rechts und von oben nach unten. Vorbei waren die ...
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