1. Episoden am Meer


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verheimlichen. Mit dem String war sie nackt, was ihn so aufreizend machte war, daß das geflochtene Band um ihre Taille, sie in nackten Oberkörper und nackten Unterkörper aufteilte. Kunstvoll war das Leder geflochten, es liefen knapp unter dem Bauchnabel zwei ebenso dünne Bänder nach unten und zogen zwei dunkle Streifen über ihren Venushügel durch das blonde Schamhaar. Die Spur der Bänder verengte sich über ihren Schamlippen, zog hindurch zwischen ihren Beinen und verlief hinauf durch das schmale Tal zwischen den runden festen Pobacken, dort war es lose mit dem Taillenband verknotet. Ein solcher String auf dem nackten Körper sollte nichts verdecken, sondern nur hervorheben. Ein kurzer Seitenblick hatte genügt, um S. zu bestätigen, daß auch der junge Mann aufmerksam geworden war. Entspannt hatte er sich zurückgelegt, er wollte die Szene verfolgen und S. und T. ließen sich auch nicht von ihm sich beirren. S. bat T. sie einzuölen, doch nicht nur den Rücken wie er es sonst machte, er sollte ihren ganzen Körper eincremen. Und T. fiel die Unbekannte wieder ein und er ließ die Creme auf die Hand fließen um sie sorgsam auf den schönen Körper zu verteilen. Besonders nahm er sich den herrlichen Brüsten von S. an und merkte ihre Erregung als er mit seinen Fingern ihre Brustspitzen befingerte. Unbemerkt floß ihr ein Tropfen der Creme über den Bauch, in ihre Scham, das Lederband konnte ihm keinen Widerstand bieten. Erst im Flaum der kurzen Schamhaare endete sein Weg und dort wurde er von ...
    den zartesten Bewegungen von den Fingern T's verrieben. Wenn die Lederstreifen berührt wurden lösten die Rollbewegungen Lustschauer in S. aus. T. war heiß, seine Hände, seine Wangen brannten lichterloh. Sein Glied war steif geworden, empor gerichtet doch noch vom elastischen Stoff bedeckt. Als ihre Körper sich nahe waren langte S. an den Slip, packte den Schwanz durch den Stoff und half ihm den Weg ins Freie zu erlangen. T. hatte sich auf das Tuch gekniet, S. war vor ihm in die Hocke gegangen. Der junge Mann mußte so einen guten Blick auf die beiden haben und sie sahen ihn im Blickwinkel, und sie sahen seine nicht unterdrückte Erregung an seinem ebenfalls erekiertem Schwanz, den er sich in die Hand genommen hatte. So nahm S. den Schwanz von T. in die Hände und drückte sich die Banane gegen den Busen, mit der glänzenden Spitze kitzelte sie sich die Nippel. Sie drückte seinen Hodensack mit den heißen Kugeln und sah einen Tropfen Schleim über die Eichel gleiten, den sie mit ihrem Finger verteilte. So angefeuchtet führte sie ihm seinen Speer zwischen die Lederfäden. T. hatte inzwischen den Knoten der beiden Stränge gelöst und konnte durch Ziehen verschieden starken Druck auf ihre Schamlippen ausüben, mit diesen Zügeln in der Hand konnte er seine Reiterin auf seinem Horn antreiben. S. spürte den starken Schwanz in ihrer öligen Möse sich senken, spürte die Hitzewelle sich durch den Körper ziehen und den Zug auf die empfindlichen zarten Schamlippen durch das Lederband und sie machte ...